Ökumenischer Ausflug in die St. Martha-Kirche

Die Veranstaltung kann leider nicht durchgeführt werden!

Wir planen einen Ausflug in die neu aufgebaute Marthakirche. Bei einer sachkundigen Führung wollen wir die Kirche kennenlernen und uns über die Besonderheiten des evangelisch-reformierten Glaubens informieren.

Folgendes Programm ist vorgesehen:

Nach den Gottesdiensten der Heilig Kreuz-Kirche und der Stephanuskirche

  • 11.22 Uhr Abfahrt mit dem Bus Nr. 67 an der Haltestelle Hoheneckerweg,
  • 11.23 Uhr an der Bibertstraße nach Röthenbach, Weiterfahrt mit der U2 zum Plärrer und mit dem Bus Nr. 36 zum Hauptmarkt
  • 12.30 Uhr Mittagessen im Bratwurst-Röslein, anschließend Spaziergang zur Martha-Kirche
  • 15.00 Uhr Kirchenführung

Es ist auch möglich, nur an der Kirchenführung um 15 Uhr teilzunehmen.
Anmeldeflyer liegen in den Gemeinden aus. Wir bitten um Anmeldung bis zum
3. März in den Pfarrämtern.

Auf Ihre Teilnahme freut sich der Ökumenekreis von Heilig Kreuz und Stephanus.

Marga Staufer

Einblick Adventsfenster

Auch dieses Jahr finden unsere Adventsfenster statt. Familien und Gruppen haben einen kurzen Impuls für Sie vorbereitet und zum Teil auch besinnliche oder weihnachtliche „Fenster“ gestaltet. Wir zeigen Ihnen hier einen kleinen Ausschnitt davon und würden uns freuen, wenn auch Sie in Ihrer Nachbarschaft ein Adventsfenster besuchen kommen! Veranstaltungsorte und alles weitere finden Sie auf dieser Seite.

Laternenumzug

Einen Laternenumzug mit St. Martin haben wir am Freitag, 12. November geplant. Start des Umzuges ist um 16:30 Uhr an der Stephanuskirche.

Zusammen mit unserem Laternen und St. Martin auf dem Pferd geht es auf eine Wanderung am Hainberg. Im Anschluss versorgt die Jugend alle Besucherinnen und Besucher mit Kinderpunsch und Lebkuchen als kleine Stärkung!

Wer war dieser Herr Martin?

Dieser Martin, nach dem der Martinstag benannt wurde, lebte vor langer Zeit. Er wurde im Jahr 316 im heutigen Ungarn geboren. Als er alt genug dazu war, trat er auf Wunsch seines Vaters als Soldat in die römische Armee ein. Schon bald merkte er jedoch, dass er einen anderen Weg gehen musste. Obwohl sein Vater wütend darüber war, ließ sich Martin im Alter von 18 Jahren taufen und gab seinen Dienst als Soldat auf. Er wurde Mönch und wollte sich vor allem um die Armen kümmern. Viele Geschichten und Legenden erzählen noch heute davon. Seit 371 war er Bischof von Tours. Nach seinem Tod wurde er heilig gesprochen. Er ist heute noch der Schutzpatron der Schneider, Bettler und Geächteten.

Christian Badel

Rückblick Bücherbasar

Bücherbasar im Gemeindehaus der Stephanuskirche Nürnberg 2021. Auf Tischen wurde eine Auswahl von guterhaltenen, gebrauchten Bücher, (z.B. Romane, Kinderbücher usw.) angeboten.

Zum Glück konnte dieses Jahr wieder unser beliebter Bücherbasar stattfinden. In der Corona-Zeit haben sich viele Bücher angesammelt, die uns für unseren Basar gespendet worden sind. Ein Team um Christine Jordan hat diese liebevoll sortiert und für den Verkauf vorbereitet. Und natürlich gab es auch dringenden Bedarf an Lesestoff – den wir hoffentlich befriedigen konnten.

Es wurde ausgiebig gestöbert und viele Bücher fanden für eine kleine Spende einen neuen BesitzerIn.

Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern für Ihren Einkauf!

Dank dieser Aktion und Ihrer Unterstützung konnten wir über 400€ für die Kirchengemeinde an Spenden einnehmen. Viele Bücher fanden so für eine kleine Spende eine neue Besitzerin, einen neuen Besitzer. Die restlichen Bücher werden wie immer an eine Hilfsorganisation weitergegeben. Wir hoffen, dass wir auch das nächste Jahr wieder einen Bücherbasar anbieten können!

Ökumenisches Friedensgebet

Herzliche Einladung zum Ökumenischen Friedensgebet am Montag, den 08.11.2021 um 19 Uhr in Heilig Kreuz.

Plakat "Reichweite Frieden" mit Logo "Schwerter zu Pflugscharen" der Ökumenischen FriedensDekade. Zu sehen ist eine Weltkugel mit Tauben die diese umfliegen und dabei ein Netz bilden.

Die diesjährige Ökumenische Friedensdekade (7. bis 17. November 2021) steht unter dem Motto „Reichweite Frieden“. Wie weit reicht mein Frieden im Alltag? Bis zum übernächsten Nachbarn? Wie steht es mit dem Frieden in meinen Beziehungen, in der Familie, im Freundeskreis, in der Arbeit, im Verein, im Stadtteil?

Stichwort Frieden zwischen den Völkern: Kann ich da was tun? Eine Unterschrift leisten bei Amnesty international für die Freilassung eines Gefangenen? Bei der nächsten Bundestagswahl eine Partei wählen, die sich für den Frieden einsetzt?

FRIEDEN für die Welt erscheint unerreichbar, wenn wir die täglichen Nachrichten hören. Und trotzdem sind wir aufgerufen, das Unmögliche stets im Blick zu haben.

Das Gebet hat eine Wirkung, daran glauben wir Christen. Wir wollen nicht beim Gebet allein stehen bleiben, sondern aus dem Gebet Kraft schöpfen für die Tat.

Roswitha Laufkötter

Machen Sie mit beim Adventsfenster

Unter dem Motto „Adventsfenster“ planen wir auch in diesem Jahr wieder die
vorweihnachtlichen Treffen.

Adventsfenster mit Krippe und Stern

Mit dieser Aktion wollen wir eine Möglichkeit schaffen, sich auf den Advent
einzustimmen und bekannte und neue Menschen aus unseren Gemeinden zu
treffen.

Familien aus den Gemeinden Stephanus und Heilig Kreuz sowie aus Thomas und
St. Lioba erwarten Sie vor ihrem Zuhause. Bei einer heißen Tasse Tee oder Glühwein besteht die Möglichkeit der Begegnung und Zeit für eine adventliche Besinnung bei einem Text oder Lied.

Den Ort und den Zeitpunkt der Begegnung finden Sie ab Ende November auf den ausliegenden Flyern, den Schaukästen und hier im Internet unserer Gemeinde. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit selbst eine Tasse mit. Falls Sie selbst ein „Adventsfenster“ gestalten möchten, melden Sie sich bitte bis Ende Oktober im Pfarramt, sodass wir uns zur Terminabsprache mit Ihnen in Verbindung setzen können.

Sabine Rager, KV-Mitglied der Stephanuskirche

Einmal über Deinen Tellerrand schauen?

Plakat der Aktion "Einmal über Deinen Tellerrand schauen?". Eine Frau hält einen Teller vor das Gesicht und kann gerade so darüber hinweg sehen. Der Infotag dazu findet in Nürnberg am 23.10.201 statt. Es handelt sich um eine Aktion von Mission EineWelt und dem Programm IEF.

Liebe Gemeinde,

Mission EineWelt bietet im Rahmen des Programms „Internationale Evangelische Freiwilligendienste“ (kurz IEF) jedes Jahr jungen Menschen die Möglichkeit, sich für ein Jahr in einer unserer Partnerkirchen in Lateinamerika, Afrika, Asien oder Ozeanien zu engagieren. Die jungen Freiwilligen erlangen damit einen Einblick in das Leben und die Arbeit von Menschen in Ländern des Globalen Südens und entwickeln ein Bewusstsein für entwicklungspolitische Zusammenhänge.

Die Länder sowie die Einsatzbereiche der Freiwilligen sind vielfältig: in Chile unterstützen die Freiwilligen zum Beispiel die Erzieher*innen eines Kindergartens, in China steht das Unterrichten von Englisch im Vordergrund und auf Fidschi leben und arbeiten unsre Freiwilligen auf dem Campus des theologischen Seminars. Nachdem Covid-19-bedingt die letzten Jahrgänge ausfallen mussten, freuen wir uns, im Sommer 2022 wieder junge Menschen in unsere Partnerkirchen entsenden zu können.

Wer kann mit uns einen Freiwilligendienst machen?

Wer gerne einmal über den Tellerrand schauen möchte und gerne mit Menschen
zusammenarbeitet, wer zwischen 18 und 28 Jahre alt ist und erfahren möchte, wie christlicher Glaube in anderen Kulturen gelebt wird, ist bei uns im IEF-Programm genau richtig und kann sich für einen einjährigen Freiwilligendienst bewerben.

Termine:

Voraussetzung für eine Bewerbung ist die Teilnahmen an einem Infotag. Dort wird der Ablauf, die Finanzierung und die Voraussetzung zum Programm erklärt und die Einsatzstellen werden vorgestellt. Interessierte haben zudem die Möglichkeit, Mission EineWelt als Entsendeorganisation kennenzulernen und ihre Fragen loszuwerden. Die Infotage finden am 16.10.2021 im EineWeltHaus München
und am 23.10.2021 im CPH in Nürnberg statt.

Bewerbungsschluss für eine Ausreise im August 2022 ist der 14.11.2021.

Ansprechperson und weitere Informationen:

Teresa Bauriedel, Leitung IEF Nord-Süd
Freiwillig.weltweit@mission-einewelt.de, 09874 91830
https://mission-einewelt.de/service-und-angebot/austausch/nord-sued-freiwilligendienst

Ich brauche Segen

Segen tanken auf Alltagswegen – Machen Sie mit und verteilen Sie Segen und Ermutigung in Ihrem Ort

QR-Code "Ich brauche Segen" an einem Pfosten

Die Pandemie bringt viele Menschen an ihre Grenzen. Viele sehnen sich nach Kraft, Ermutigung und Momenten zum Durchatmen. Ein Segen ist so eine Kraftquelle – eine erlebbare Verbindung zwischen Himmel und Erde: In Segensworten spiegelt sich die tiefe Erfahrung, dass Gott uns Menschen liebevoll ansieht und das Gute in uns stärkt. Die Sehnsucht nach Segen ist auch bei vielen Menschen vorhanden, die selbst keine kirchliche Bindung haben.

Die Initiative „Ich brauche Segen“ knüpft an diese Sehnsucht an und möchte mitten im Alltag „Segenstankstellen“ aufstellen. Als Kirchengemeinde schließen wir uns dieser deutschlandweiten ökumenischen Initiative an und freuen uns, wenn Sie selbst den Segen auf Ihren Alltagswegen verteilen.

So geht es konkret

Ein goldfarbener Aufkleber mit dem schlichten Satz „Ich brauche Segen“ führt über einen QR-Code, bzw. die Internetseite www.segen.jetzt auf 10 verschiedene Segensworte, die gelesen oder als Audio zugesprochen werden können. Probieren
Sie es selbst aus! Rund um unser Gemeindehaus und die Stephanuskirche können
Sie bereits solche Aufkleber entdecken.

So können Sie mitmachen und Segen verteilen

Kleben Sie nach Absprache einen Segens-Aufkleber in Ihre Lieblingsbäckerei, an die Eisdiele oder auf dem Parkplatz Ihrer Arbeitsstelle – auf Alltagswegen. Oder schicken Sie die Sticker-Postkarte an Menschen, die Segen brauchen und selbst Segen verteilen wollen. Die Aufkleber erhalten Sie im Pfarramt oder hier online.
Die Initiative ist aktuell getragen von mehreren evangelischen Landeskirchen
und katholischen Bistümern, sowie einigen kirchlichen Verbänden und Gemeinschaften. Weitere Hintergründe und Materialien zur Initiative finden Sie beim Amt für Gemeindedienst.

Gabriele Edelmann-Richter