Einladung zum Gemeindefest

Wir feiern unser Gemeindefest am Sonntag, 18. Juni 2023 ab 10:15 Uhr in und um die Stephanuskirche

Werbemotiv Gemeindefest mit gezeichneter Kirche

Programmablauf

10:15 Uhr Familiengottesdienst

Musical mit dem Rabenchor

11:30 Uhr Begrüßung

Wir bieten Ihnen an: Bratwürste, Steaks, Schäufele mit Kloß, Salate und Vegetarisches, Getränke

Eröffnung des Losverkaufs für die Tombola

Mittags: Musik vom Posaunenchor

„AlGeBrass“ aus St. Markus, Altenberg und Gebersdorf

12:30 Uhr Beginn Familienprogramm

Start an der Hüpfburg und Kinderschminken

Außerdem gibt es Kreativstationen mit dem Motto: Hindernisse überwinden

12:30 Uhr – 13:30 Uhr Bastelstation mit dem Kindergarten
13:30 Uhr – 14:30 Uhr Hindernislauf mit der Kirche Kunterbunt

13:30 Uhr Beginn Kaffee- und Kuchenverkauf

Am Nachmittag: Musik von der Gitarrengruppe

„Slowhander“ aus Gebersdorf

17:00 Uhr Ausklang der Veranstaltung

Einladung zur Jubelkonfirmation

Alle Jubiläum Feiernden laden wir ganz herzlich zur Jubelkonfirmation 2023 ein. In Stephanus feiern wir am 21. Mai um 10:15 Uhr Jubelkonfirmation.

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Thomaskirche aus dem Jahr 1958,
die dieses Jahr eiserne Konfirmation feiern. (Bild von Sophie Osterkamp)

Folgende Jahrgänge feiern diesmal ihr Jubiläum:

1998 Silberne Konfirmation ‒ nach 25 Jahren
1973 Goldene Konfirmation ‒ nach 50 Jahren
1963 Diamantene Konfirmation ‒ nach 60 Jahren
1958 Eiserne Konfirmation ‒ nach 65 Jahren
1953 Gnadenkonfirmation ‒ nach 70 Jahren
1948 Kronjuwelenkonfirmation ‒ nach 75 Jahren
1943 Eichenkonfirmation ‒ nach 80 Jahren

Auch wenn Sie nicht in der Stephanuskirche konfirmiert wurden, aber hier leben und mit uns feiern möchten, sind Sie ganz herzlich mit eingeladen. Bitte melden Sie sich in jedem Fall im Pfarramt an.

Nun noch eine Bitte:
Sollten Ihnen Adressen von Mitkonfirmandinnen oder Mitkonfirmanden bekannt sein, bitten wir Sie, uns diese mitzuteilen, damit wir sie ebenfalls einladen können. Wir können nur die Personen persönlich einladen, deren Anschrift wir auch kennen

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Pfarrerin Gabriele Edelmann-Richter

Von der Dunkelheit ins Licht

Eindrücke aus der Osternacht in der Stephanuskirche am 09.04.2023

Osternacht in der Stephanuskirche. Der Altar ist durch Kerzenlicht hell erleuchtet, die Bankreihen sind noch im dunkeln.

Ostern ist das älteste und höchste Fest der Christenheit. Der Gottesdienst in der Osternacht oder am frühen Ostermorgen ist zugleich Herzstück des Kirchenjahres. Christen erinnern darin weltweit an die Mitte des christlichen Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. Das Osterfest ist daher Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod.

Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Erscheinung war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Die Wachen aber erbebten aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern: Er ist auferstanden von den Toten. Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen: Dort werden sie mich sehen.

Matthäus 28.1-10

Wir haben den Ostermorgen zusammen mit Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltet und gemeinsam in der Dunkelheit vor der Kirche am Feuer begonnen. Es erinnert uns aber auch an die Nacht als Jesus im Garten Getsemane mit seinem Vater und sich selbst gerungen hat. Der Karfreitag ist noch präsent – Leid, Krankheit und Tod prägen unser Leben. Doch diese Nacht ist anders als andere Nächte. Sie hat einen anderen Morgen. Einen Morgen, der verkündet. Der Tot hat nicht mehr das letzte Wort. Gott schenkt das Leben, das stärker ist als der Tod.

Der Herr ist auferstanden
Er ist wahrhaftig auferstanden!

Gottes bergende Nähe haben wir in unserer Kirche erlebt. Mit dem Licht der Osterkerze wurden nach und nach auch alle anderen Kerzen entzündet und zusammen mit dem neuen Tag wurde es heller und heller.

Passion und Ostern

Übersicht über die Gottesdienste von Gründonnerstag bis zum Ostermontag in der Stephanuskirche

Monatsspruch April 2023

Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.

Römer 14,9

Gründonnerstag

Karfreitag

Osternacht

Ostersonntag

Kirche Kunterbunt im Februar

Als Rückblick zur Kirche Kunterbunt im Februar haben wir wieder ein Video für Dich. Diesmal mit dem Thema: WunderVoll!

Neugierig geworden?

Weitere Informationen findet Ihr auf unserer Seite. Wir freuen uns, wenn Ihr das nächste mal auch/wieder dabei seid!

Euer Team der Kirche Kunterbunt

Verabschiedung von Pfarrerin Dr. Judith Lena Böttcher

Porträtfoto von Pfarrerin Böttcher

Etwas wehmütig verabschiede ich mich nach noch nicht einmal zwei Jahren von der Thomasgemeinde. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich war sehr gerne Pfarrerin hier und wäre gerne länger geblieben. Mit den Kolleginnen und dem Kollegen konnte man wunderbar im Team arbeiten, der Kirchenvorstand ist engagiert, verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert, es gibt viele zupackende und gestaltungswillige Ehrenamtliche. Bei den Menschen hier vor Ort habe ich viel Herzlichkeit gespürt. Ich danke für alles Vertrauen und alles Wohlwollen.

Leider ist aber meine halbe Stelle fast unmittelbar nach meiner Ankunft den Umstruktierungsmaßnahmen im Raum Nürnberg zum Opfer gefallen. Nachdem klar war, dass ich mir auf jeden Fall eine neue Stelle suchen und umziehen muss, habe ich die Krise für mich als Chance genutzt, noch einmal Neuland zu wagen. Es hat sich mir ab Februar 2023 eine Pfarrstelle in der Schweiz angeboten. Auch in familiärer Hinsicht ist das für mich eine gute Perspektive.

Ich wünsche der Kirchengemeinde Gottes Segen beim Bau des neuen Gemeindehauses, bei den neuen Projekten und Veranstaltungen, die Kirchenvorstand und das Pfarrersehepaar mit viel Elan und Frische angegangen sind. Ich wünsche bei allem Schwung und aller Tatkraft auch den Mut, liebgewonnene Traditionen und manches Althergebrachte sein zu lassen. Ein Stellenabbau bedeutet notwendigerweise auch eine Reduzierung der Angebote. Ich hoffe sehr, dass die Kolleginnen und der Kollege dafür die volle Rückendeckung von der Gemeinde erhalten.

Am 15. Januar um 10.15 Uhr werde ich in der Thomaskirche mit einem Gottesdienst verabschiedet, zu dem ich auch Sie herzlich einlade.

Pfarrerin Dr. Judith Lena Böttcher

Abschied von Pfarrerin Dr. Judith Böttcher

Mit Betroffenheit musste der Kirchenvorstand der Thomaskirche zu Kenntnis nehmen, dass auf Grund des neuen Stellenplanes der Landeskirche Pfarrerin Dr. Judith Böttcher unsere Gemeinde wieder verlassen muss. Erst im Mai 2021 begann sie ihren Dienst bei uns. Es war für uns ein erster Lichtblick nach einer langen Zeit ohne eigenen Pfarrer. Sehr einfühlsam ging sie auf die Wünsche und Bedürfnisse der Gemeinde ein. Wir schätzten ihre Art der Verkündigung im Gottesdienst. Mit besonderem Engagement brachte sie sich bei den Senioren ein. Offen und engagiert begleitete sie unsere ökumenischen Aktivitäten. Und dass der Gemeindebrief nun deutlich ansprechender wurde, ist auch mit ihr Werk. Wir sind ihr sehr dankbar für ihr Mitdenken und Tun bei allem, was in der Gemeinde wichtig ist. Sie wird bei uns eine deutliche Lücke hinterlassen.

Am 15. Januar wird Pfarrerin Dr. Judith Böttcher im Gottesdienst in der Thomaskirche verabschiedet werden. Noch einmal eine Gelegenheit ihr ein herzliches Dankeschön zu sagen. Für ihren weiteren Weg und ihr Wirken in neuem Umfeld wünschen wir ihr alles Gute und Gottes reichen Segen.

Ulrike Haas für den Kirchenvorstand der Thomaskirche