Meine Empfehlung: Cocoba: fair ‒ bio ‒ lecker

Isabella mit Cocoba

Ich liebe Nuss-Nougat-Creme!
Vorher habe ich eine andere Marke gegessen, bis ich erfuhr, dass die Menschen, die für die Zutaten arbeiten, schlecht bezahlt werden. Da bot mir meine Oma eines Tages das fair gehandelte Cocoba an. Sie erzählte mir, dass fair bedeutet, dass die Menschen für ihre Mühe einen guten Lohn erhalten und so besser leben und ihre Kinder in die Schule schicken können. Außerdem schmeckt Cocoba sensationell gut!
Jetzt brauche ich kein schlechtes Gewissen haben wenn ich Schokocreme genieße.

Isabella (9 Jahre)

Fair gehandelte Waren…

… können Sie in unserem Schalomladen im Gemeindehaus der Stephanuskirche während der Bürozeiten des Pfarramts oder immer nach dem Gottesdienst einkaufen.
Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie zertifizierte Kleinbauern in den Herstellerregionen. Regelmäßige Spenden an Bedürftige in unserer eigenen Region gehören auch dazu.
Wenn Sie Lust und Zeit haben, zum Einkauf im Großhandel mitzufahren, Gutes für unseren kleinen Laden auszuwählen und in unserer Gemeinde anzubieten, melden Sie sich bitte im Pfarramt.
Die Schalomgruppe der Stephanuskirche freut sich über Ihr Interesse und bedankt sich bei allen, die 2022 in unserem kleinen Laden eingekauft haben.
Bereits Mitte des Jahres konnten wir jeweils einen mittleren dreistelligen Betrag an die „Stiftung Tansania“, Rummelsberg und an die Hilfsorganisation „Mercy Ships“ überweisen. Zu Weihnachten konnten wir über 300 € an die Obdachlosenweihnacht von St. Sebald weitergeben.

Kontakt: Pfarramt Stephanuskirche