Gottesdienst.zu.hause

Am kommenden Wochenende gibt es einen Gottesdienst.zu.hause – mal etwas NEUES. 🙂
Für Familien und alle die gerne zuhause einen kleinen Impuls fürs Wochenende haben möchten.
Es gibt was zu hören, zu singen, zu beten und eine Überraschung.

Weiter Infos folgen am Freitag, 04.12.2020 auf unserer Homepage!

Liebe Grüße

Christina Höpfner, Diakonin

St. Martin – Stationenweg

Die Lichter leuchten hell in die dunklen Jahreszeit hinein. 

Die bunt gestalteten Laternen der Kinder schenken diesem Lichterfest eine besondere Bedeutung.
Die Geschichte des St. Martin zeigt wie wichtig kleine Gesten sind und was uns zu echten Helden macht. 

In diesem Jahr ist der Laternenumzug am Wochenende vom 13.-15. November für alle Familien im „Alleingang“ zu erleben.

Einfach die Laternen einpacken, an der Stephanuskirche los ziehen und die wunderbare „Heldengeschichte“ des St. Martins erleben.
Herzliche Einladung an alle Kinder, Familien und Großeltern.

Fahrrad Rallye für Familien

Einen Sonntag gemeinsam Rätsel lösen, Gebersdorf auf dem Fahrrad erkunden und zum Abschluss gibt es eine kleine Siegerehrung:-) 

Wir starten am 13.09.2020 um 14.30 am Gemeindehaus der Stephanuskirche zur jährlichen Fahrradrallye. 

Anmeldungen sind nicht erforderlich. Kinder können nur in Begleitung Erwachsener teilnehmen.
Selbstverständlich gelten die aktuellen Rahmen- und Hygienebedingungen der bayrischen Staatsregierung.
Das heißt für uns:
Die Veranstaltung findet im Freien statt. Zu Haushaltsfremden Personen ist ein Abstand von 1,5m einzuhalten.


Die Rallye findet bei jedem Wetter statt. 

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme,

Bernd Nuß & TEAM

Pfingsten und der Heilige Geist

Dieses Wochenende feiern wir das Pfingstfest!
Doch was bedeutet das Fest eigentlich und wie können es Kinder gut verstehen?

Ein Erklärungsversuch:

Von Löwenzahn und Pusteblume

Ihr kennt die Pusteblumen. Löwenzahn heißt die Pflanze eigentlich. Weil sie so ge- zackte Blätter hat, wie Zähne. Und sie hat ganz tolle, leuchtend gelbe Blüten, wie lau- ter kleine Sonnen auf der Wiese. Aber das schönste ist: Wenn die Blume verblüht ist, verwandeln sich die gelben Blütenblätter in eine weiße, flauschig-leichte Kugel aus lauter kleinen Schirmchen. Wenn der Wind bläst, oder wenn wir auf diese Kugel pus- ten, dann fliegen die kleinen, flauschigen Schirmchen davon.

Viele Leute sagen: Löwenzahn ist nicht gut. Es ist ein Unkraut. Es muss weg. Der Lö- wenzahn soll nicht auf dem grünen Rasen wachsen. Die tausend kleinen Schirmchen sind nämlich nicht nur schön anzusehen. An jedem einzelnen hängt unten dran ein Samenkorn. Es fliegt durch die Luft bis es irgendwo landen kann. So verbreitet sich der Löwenzahn weit über den Garten oder die Wiese hinaus, vielleicht sogar bis in andere Städte und Länder. Manche ärgern sich. Andere freuen sich. Weil man das nicht aufhalten kann. Weil der Löwenzahn überall einen Platz zum Wachsen und Le- ben findet. Die gelben Blüten kommen überall hin und machen die Welt ein bisschen bunter.

Eine Geschichte vom allerersten Pfingstfest
Die Jünger waren in Jerusalem. Petrus und Johannes, Thomas und Matthias sowie alle anderen und auch die Frauen und Maria. Sie kamen oft zusammen. Es gab ein Haus, in dem sie sich treffen konnten. Dort war es eng, aber sie waren sich nahe. Jeden Tag begann Johannes mit einem Lächeln. Er erinnerte sich an den Ostermorgen. An das Grab, das leer war. Und wie er Jesus lebendig gesehen hatte. Aber im Lauf des Tages verdunkelte sich sein Blick. Mit den anderen Jüngern zusammen sein, das war ja schön und gut. Aber es war eng im Haus. Nach draußen gehen war nicht so einfach. Es war sogar gefährlich. Die Leute, die Jesus verurteilt hatten, fanden immer noch: Dieser neue Glaube ist wie ein Unkraut. Reißen wir es aus, bevor es weiter wachsen kann. Die Jünger hatten Angst, man könnte auch sie ins Gefängnis werfen. Nur wenn sie unter sich waren, sprachen sie über Jesus. Sie erzählten einander, was sie mit Jesus erlebt hatten. Manche Worte von Jesus hatten sie noch genau im Gedächtnis: „Selig seid ihr, wenn ihr jetzt weint – denn ihr werdet getröstet werden.“ Petrus blickte in die Runde: „Das gilt auch jetzt. Gott wird uns helfen.“ Da waren die Männer und Frau- en für einen Moment wieder ganz froh. Halleluja! Jesus lebt! Das sangen sie gemeinsam. Aber rausgehen, anderen davon erzählen, das trauten sie sich nicht. Lieber nicht auffallen.

50 Tage lebten sie nun schon so. Im großen Zimmer (der Jünger) war es ganz still. Keiner hatte Kraft, um die anderen aufzumuntern. Jeder war nur für sich. Müde und ohne Energie. Aber plötzlich – vom Himmel her – ein Hauch. Wie ein Flüstern. Fast nicht hörbar. Wurde dann lauter… ein Geräusch wie wenn der Wind weht. Matthias hob den Kopf und sah sich um. „Hört ihr das auch?“, wollte er fragen. Da war der Raum schon ganz erfüllt von einem Rauschen. Alle waren aufgesprungen. Schauten sich staunend um und die Herzen klopften wie wild. Es erschienen ihnen kleine Feuer- flammen. Die setzten sich auf jeden, der im Raum war. Kein normales Feuer. Nichts, was brennt und weh tut. Aber doch ein Leuchten. Eine Energie. Ein Hauch von etwas Neuem. Es war bei allen. Über allen. In allen. Sie spürten es in ihren Herzen. Da war etwas in Bewegung. So etwas hatten sie noch nie gespürt. Alle gleichzeitig begannen sie zu sprechen. Halleluja! Praise the Lord! … (möglichst weitere Sprachen einfügen). Da hielt es die Männer und Frauen nicht mehr in dem engen Zimmer. Alle drängten sich nach draußen. Mitten hinein in die Stadt. Mit leuchtenden Augen und mit festen Stimmen erzählten sie von Jesus. Ganz laut, ohne Angst. Sprachen, die sie nicht ge- lernt hatten, konnten sie sprechen. Egal wer ihnen begegnet ist, jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Darunter auch Menschen, die aus fernen Ländern ge- kommen waren. Hunderte verschiedene Sprachen – und wer zuhörte, verstand: Wie groß Gott ist. Welche Wunder er tun kann. Und dass mit Jesus das größte Wunder geschehen ist. Die Worte der Jüngerinnen und Jünger berührten viele Herzen. 3000 Menschen ließen sich taufen nach diesem Tag. Die hatten die brennende Flamme im Herzen auch gespürt. Die blieben auch nicht in ihren Zimmern sitzen. Die gingen nach draußen und erzählten von Gott. Immer mehr Menschen kamen zu der ersten Gemeinde dazu. Und in der Nachbarstadt und im Nachbarland genauso. Es lag nicht allein an den Worten. Es lag an dem Windhauch in der Luft, an der feurigen Energie. Da drin war Gott. Da drin war Jesus. Es war ihre Geistkraft, mit der sie bei uns Men- schen wirken. Die hat die Menschen begeistert und auf den Weg gebracht. Das tut sie bis heute. An Pfingsten erinnern wir uns daran.

Wie die Pusteblume an Pfingsten erinnert
Pusteblumen kann man den ganzen Sommer über auf den Wiesen entdecken. Habt ihr Lust, auf einem Pfingst-Spaziergang nach einer Pusteblume zu suchen? Seht euch die Kugel einmal genau an! Auch auf dem Bild kann man es erkennen: Die vielen ein- zelnen Samenschirmchen sind kunstvoll miteinander verbunden und bilden so eine wunderschöne Kugel. Wie die Jünger, die eine gute und schöne Gemeinschaft waren. Wie wir, die in der Kirche und Gemeinde zusammenleben und zusammenhalten. Got- tes Geist verbindet uns und er bringt uns auch in Bewegung. Habt ihr Lust, einmal kräftig auf die Pusteblume zu pusten? Oder wollt ihr dem Löwenzahn Zeit lassen bis ein Windstoß kommt? In jedem Fall geht die Reise dann weiter. Wie schön! Die Sa- men finden immer wieder einen Platz, wo die Pflanze wachsen und blühen kann. Ob auch in Afrika oder Neuseeland Pusteblumen wachsen, weiß ich nicht. Aber Men- schen, die an Gott glauben, gibt es jetzt überall auf der Welt. Überall können Men- schen von Gottes großen Taten hören. Niemand konnte den Glauben an Jesus aufhal- ten. Mit den ersten Jüngern an Pfingsten hat es begonnen. Und jetzt gibt es überall Gemeinden wie bei uns. Der Heilige Geist ist lebendig und stark. Er weht wie ein Wind überall hin. Und überall ist der Samen aufgegangen. …. Die Pusteblume erinnert da- ran.

Gebet
Lebendiger Gott, wir danken dir für deinen Geist.
Er hat die ersten Jünger stark gemacht und gibt auch uns neue Energie.
Wir bitten dich: Sende deine Kraft zu allen, die sich schwach oder mutlos fühlen. Sende deine Hilfe zu allen, die verfolgt werden oder Not leiden.
Sende dein Licht zu allen, die traurig oder krank sind.
Sende deinen Geist zu allen, die dich suchen.
AMEN.

Quelle: Gottesdienstinstitut

Impuls zu Christi Himmelfahrt

Ja, es hat mich erwischt – ich bin mal wieder im Fieber!
Es ist Musik in meinen Ohren. Es ist mir ein inneres Blumenpflücken. Mein Lachen erfüllt den Raum und hin und wieder rollen ein paar Tränen aus Rührung, aus Mitgefühl, aus Freude.
In diesen Tagen der Corona-Krise ist das für mich wie ein Gottesdienst. Die gute Botschaft ist versteckt in den Texten, den harmonischen Tönen und den magischen Momenten unter den Künstlern.  Es bietet mir eine Farbpalette der positiven Energie. Es zeigt das Leben in seiner ganzen Breite. Die Menschen sitzen zusammen, erzählen sich aus ihrem Leben. Ihre persönlichen Geschichten werden lebendig, wenn sie uns an ihren Höhen und Tiefen, an ihrer Freude und an ihrem Schmerz teilhaben lassen.
Das Leben besteht nicht aus Glitzer und Ruhm. Niemandem fällt etwas in den Schoß und der Erfolg kommt auch nicht von allein.
Ilse, Jan, Mo, Paddy, Lea, Max und Nico teilen ihre Songs miteinander und erzählen dabei ihre jeweils ganz eigenen Geschichten. Vereint auf einem Ledersofa in Südafrika erleben wir die Musiker aus einer ganz neuen Perspektive. Die großen Themen des Lebens finden ihren Platz: Tod und Sterben, Flucht und Heimat, Angst und Hoffnung, Wünsche und Träume. Alles verpackt in lyrische Zeilen und berührende Töne. Menschen legen ihr Herzblut in die Schöpfung eines Anderen, um zu berühren, zu ehren, sich zu verbinden und mit Liebe anzufüllen.
Glaube und Hoffnung kommen zur Sprache. 

„Lay your weapons down!“ – ist ein Liedtitel von Ilse DeLange. Er fordert uns auf, die „Waffen“ nieder zu legen, einander mit Liebe und Respekt zu begegnen, einander im Blick zu behalten und nach dem Einzigartigen in jedem Einzelnen von uns zu suchen. Vor einer Diskussion konnten wir das im Anderen sehen, vor einem Streit war der Blick liebevoll – dahin wollen wir zurück!
Gerade in der jetzigen Zeit ist es für mich ein wunderbares Bild – in polarisierenden Zeiten wird der Versuch unternommen, Menschen auf die eine Seite zu ziehen um zu gewinnen und sich von der anderen, scheinbar gegensätzlichen Seite, abzuwenden. Der Blick in die Geschichte lehrt uns, dass die Wahrheit nie auf nur einer Seite zu finden ist, sondern sich aus verschiedenen Einzelheiten zusammensetzt. Dass sie nicht auf einmal geschrieben, geprüft und gefunden ist, sondern, dass wir Prozesse brauchen, um ein Bild aus einzelnen Teilen zusammen zu fügen.
Ein Buch besteht nicht aus nur einer Seite, sondern aus vielen einzelnen, die zusammengefasst eine Geschichte erzählen.
Ich wünsche uns, dass wir in allen Diskussionen einander aufrecht und mit Respekt begegnen, um das gemeinsame Ziel  nicht aus den Augen zu verlieren. 

Die Fernsehsendung – von der ich zu Beginn schrieb – heißt „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ und ist unter diesem Link zu finden:

https://www.tvnow.de/shows/sing-meinen-song-das-tauschkonzert-7007/staffel-7/episode-3-ilse-delange-3147866

Ich lade euch ein, lasst euch in die Wärme und Liebe dieses Abends entführen, tankt auf durch wunderbare Musik und die herzlichen und liebevollen Begegnungen an diesem Abend zwischen Ilse, Jan, Mo, Paddy, Lea, Max und Nico. 

Ich wünsche euch ein wunderschönes, verlängertes Wochenende…

Seid gesegnet!

Diakonin Tina Höpfner

Bunte Steinekette rund um die Kirche

Wir sind bunt – Wir zeigen den Zusammenhalt der Generationen und jede*r kann mitmachen! Am 9. Mai 2020 geht es los!

Sucht euch einen Stein, bemalt, beschriftet und gestaltet ihn! Dann kommt zur Stephanuskirche und legt ihn in die Reihe (sie beginnt am großen bunten Stein rechts neben der Eingangstüre) rund um die Kirche… 

Bitte lasst alle Steine an ihrem Platz. Legt euren jeweils dazu und seid dadurch mit uns verbunden – denn wir sind füreinander da!
Mitmachen können: Kinder, Omas und Opas, Familien, Singles und Paare, Alleinerziehende, Patchwork-Familien, Witwen und Witwer, Konfirmanden und junge Erwachsene,… 

Habt ihr noch Fragen? Dann schreibt eine Mail an: diakonin-familienkirche@mail.de oder ruft an: 0911 239562-18. 

Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid!

Buchempfehlung für Jugendliche

Und wieder haben wir eine Corona-Woche vor uns. Ok – ab Mittwoch mit weiten „Lockerungen“ und dennoch ist und bleib die Zeit herausfordernd.

Da hilft es, wenn man ab und zu ein gutes Buch findet, sich aufs Bett oder das Sofa „gammelt“, die Welt dort draußen ausblendet und abtaucht in eine fesselnde und witzige Geschichte.

Deshalb schicke ich euch heute eine Buchempfehlung: „Tschick“ 

Maik Klingenberg, 14 Jahre alt und aus einem zwar wohlhabenden, aber zerrütteten Elternhaus in Marzahn, einem Stadtteil von Ost-Berlin, ist in seiner Klasse ein Außenseiter. Deshalb wird er zu Beginn der Sommerferien auch nicht zum Geburtstag der Klassenschönheit Tatjana Cosic eingeladen, in die er heimlich verliebt ist. Er gilt einfach als zu langweilig. Eines der wenigen Male, bei dem er in seiner Klasse auffällt, ist der Moment, als er im Deutschunterricht seinen Aufsatz vorliest, in dem er mit frappierender, aber liebevoller Offenheit von seiner alkoholkranken Mutter erzählt. Der Lehrer ist entsetzt, die Klasse lacht und nennt ihn seitdem Psycho. Niemand versteht, wie man so ungeschminkt über seine Mutter schreiben kann.

Auch der neue Mitschüler Tschick (eigentlich Andrej Tschichatschow), ein wortkarger russischerSpätaussiedler, der hin und wieder sichtlich betrunken zum Unterricht erscheint, ist ein Außenseiter. Und auch er wird von Tatjanas Geburtstagsparty ausgeschlossen. Maik, der bis zuletzt hofft, doch noch eingeladen zu werden, zeichnet als Geschenk für Tatjana in mühevoller Arbeit mit Bleistift ein Beyoncé-Poster aus einer Zeitschrift ab. Doch der letzte Schultag kommt, ohne dass etwas geschieht. Obendrein wird klar, dass Maiks Mutter mal wieder in die Entzugsklinik muss und sein Vater die Zeit nutzen will, um mit seiner jungen Assistentin in den Urlaub zu fahren. Maik wird die Sommerferien also allein verbringen müssen. Da erscheint plötzlich Tschick mit einem gestohlenen, klapprigen, hellblauen LadaNiva vor der Haustür…

Ihr könnt diese Buch mit Sicherheit in der Buchhandlung vor Ort finden…

Viel Spaß beim Lesen! 

Kresse anbauen mit Kindern

„Alles im grünen Bereich – ein Wochenendprojekt“  

Es ist grün, herrlich „nussig“ im Geschmack und beinhaltet viele wichtige Vitamine.
Ich schreibe von „Kresse“ einem kleinen grünen Keimling, welchen ihr wunderbar zuhause auf der Fensterbank  gemeinsam mit den Kindern anbauen könnt.
Wie das geht?
Hier im Link findet ihr alle wichtigen Infos und die Anleitung für den Kresseanbau: https://utopia.de/ratgeber/kresse-pflanzen-und-pflegen-so-erntest-du-die-gesunde-pflanze-zu-hause/

Kresse enthält unter anderem Eisen, Folsäure und Vitamin C. Drei wichtige Nährstoffe für unser Blut und das Immunsystem.
Besonders zur aktuellen Corona-Zeit ist die Unterstützung unsere Immunsystems sehr wichtig, damit wir gesund bleiben.
Mit Kresse könnt ihr ganz einfach täglich eine gesunde Menge dieser Nährstoffe zu euch nehmen. 

Für Kinder ist dieses Projekt besonders spannend, da sie täglich etwas Neues beobachten können.
Vom Samenkorn, über den Keimling bis hin zur einzelnen Pflanze ist jeder Schritt der Entwicklung mit den eigenen Augen zu erkennen. Die Kinder können anschließend selbst ernten und auf einem Butterbrot mit Freuden die selbstgezogene Kresse genießen.
Ach übrigens schon entdeckt? Unser Rezept: 

Das Wochenende ist genau die richtige Zeit um mit dem Anbau zu beginnen. 

Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende! Bleibt gesund! 

Eure Tina Höpfner, Diakonin 

„Was streiten die sich denn so?“

Täglich gibt es neue Schlagzeilen und ständig sagt jemand etwas Neues zum Thema Corona. 

Doch warum sind sich denn die Wissenschaftler nicht einfach einig? Warum sagt ständig jemand etwas anderes ?

Die Wissenschaft steht im ständigen Wettstreit miteinander – normalerweise hinter verschlossenen Türen. Doch jetzt – während der Corona-Zeit ist es anders. Alle wissen alles und keiner weiß bescheid! 

ODER DOCH? 

Der Moderator Dirk Steffens der Wissenschaftssendung hat einen Beitrag gemacht, indem er uns sehr gut erklärt, was gerade zwischen den Virologen, Ärzten, Epidemiologen und den Politikern passiert und wie es sich verhält. 

Am Ende kann man sagen: Alles wird gut! 

Klickt euch rein und lasst euch die Welt der Wissenschaft erklären: 

https://www.youtube.com/watch?v=aRxettiZrfg

Brotbacken für Leib und Seele

Im Brot stecken viele tolle Nährstoffe und es ist in Deutschland das Hauptnahrungsmittel.
Etwa 3.200 verschiedene Brotsorten sind aktuell erfasst.
Hergestellt aus Weizen, Dinkel, Roggen, Hafer, Gerste oder anderen Getreidesorten schmeckt es abwechslungsreich lecker. 

Eine Scheibe Brot, gute Butter drauf und ein wenig Salz – einfach herrlich! 

Auch der Kabarettist Jochen Malmsheimer hat etwas dazu zu sagen: 

Brot hat auch für uns Christen eine besondere Bedeutung. Beim letzten Abendmahl mit seinen Jüngern brach Jesus das Brot und teilte es mit den Jüngern. Er sagte: „Diese Brot ist mein Leib.“
Sinnbildlich steht das Brot für das Leben. Es schenkt Kraft und Zuversicht, Hoffnung und Freude.
Frisch gebackenes Brot verströmt einen herrlichen Duft und lädt uns gemeinsam an einen Tisch ein um zu Essen, zu reden und die Gemeinschaft zu genießen. 

Heute gibt es also ein leckeres Rezept für ein gutes Brot zum Wochenend-Frühstück:

Einfach runterladen , einkaufen und los backen! 

Ich wünsch euch ein gesegnetes Wochenende! 

Alles Liebe, Eure Tina Höpfner, Diakonin