Kehrd wärd im Frühling

Einladung Kehrd wärd rund um die Stephanuskirche in Nürnberg am Samstag, 22. April von 09-13 Uhr.

Auch dieses Jahr gibt es wieder ein Kehrd wärd rund um die Stephanuskirche und um das Gemeindehaus. Danach gibt´s a gscheide Brotzeit. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Mithilfe! Sie erleichtern uns die Planung, wenn Sie Ihre Teilnahme vorher formlos im Pfarramt bekanntgeben.

Kehrd wärd im Herbst

Besen der Herbstlaub zusammenkehrt.

Auch dieses Jahr gibt es wieder ein Kehrd wärd rund um die Kirche und um das Gemeindehaus. Treffpunkt ist am 29. Oktober ab 9.00 Uhr für zwei Stunden – oder länger – danach gibt´s a gscheide Brotzeit.

Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Mithilfe! Sie erleichtern uns die Planung, wenn Sie Ihre Teilnahme vorher formlos im Pfarramt bekanntgeben.

Klimabäume für die Zukunft?

Zwei Hainbuchen links und rechts auf dem Weg zum Haupteingang der Stephanuskirche.

Ein heimischer Baum, robust gegen lange Trockenheit und extreme Hitze, winterfest und gut für Bienen und Vögel – so ähnlich klingt die Wunschliste der Stadt für unsere Baumneupflanzungen. Nachdem wir letztes Jahr mehrere Bäume am Gelände des Kindergartens und der Kirche fällen mussten, hat uns das Umweltamt der Stadt Nürnberg zu Ersatzpflanzungen aufgefordert. Da wir einen Eingriff an geschütztem Baumbestand vorgenommen haben, musste für jeden gefällten Baum ein adäquater Ausgleich erfolgen. Wir haben uns also auf die Suche nach solchen Bäumen gemacht und der Liste der Eigenschaften noch das Wort „bezahlbar“ hinzugefügt.

Ein Baum der hoffentlich mit den zukünftigen lokalen Folgen des Klimawandels zurechtkommt, wird als Klimabaum bezeichnet. Ein wahrer Überlebenskünstler also, der sich vom heißen und trockenen Stadtklima nicht beindruckt zeigt. Die gefällte Birke hat die letzten Jahre durch die Trockenheit so stark gelitten, dass wir diesen Baum nicht erhalten konnten. Genauso wie die vier weiteren Birken, die wir ein paar Jahre vorher Fällen mussten. Damals haben wir Linden und Feldahorn gepflanzt, jetzt sind zwei Hainbuchen links und rechts am Weg zur Kirche dazugekommen. Außerdem wurde in der Nähe unserer „Lutherlinde“ noch eine Blumenesche gepflanzt. Diese Bäume eignen sich übrigens auch für den heimischen Garten, da diese Sorten nicht breiter als fünf Meter werden und damit nur einen geringen Platzbedarf haben.

Spenden

Wenn Sie die Baumpflanzung und -pflege unterstützen möchten und können, freuen wir uns sehr über Ihre Spende! Für diese erhalten Sie selbstverständlich einen Beleg, welchen Sie bei der Steuererklärung angeben können.

Unsere Bankverbindung:
Evangelische Bank
IBAN:  DE39 5206 0410 0001 5731 28
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck: Klimabäume

Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung mit einem herzlichen Vergelt’s Gott!

Gießpaten gesucht

Nachdem wir bereits vergleichsweise große Bäume pflanzen mussten, haben diese im ersten Jahr noch Unterstützungsbedarf. Das Wurzelvolumen passt noch nicht zur Baumgröße und damit kann der Baum nicht so viel Wasser aus dem Boden aufnehmen, wie er über die Blätter verdunstet. Im ersten Pflanzjahr ist daher auch für die Klimabäume eine Bewässerung nötig. Zeitbedarf dafür ist zweimal in der Woche je ungefähr eine halbe Stunde. Wenn Sie sich vorstellen können eine Woche zu übernehmen, melden Sie sich gerne bei uns im Pfarramt.

Weitere Einblicke

Wir hoffen auch für die Zukunft die richtige Auswahl getroffen zu haben und so auch wieder ein kleines Stück mehr Lebensraum für Insekten und Vögel geschaffen zu haben. Wenn Sie noch eine Frage zur Baumpflanzung haben, sprechen Sie uns gerne jederzeit an!

Christian Fenn – für den Bauausschuss

Die Mauer muss weg. Die Mauer ist weg.

Trennwand für den nicht mehr vorhandenen Öltank im Versorungsraum unter der Sakristei - schon halb eingerissen

Unter der Sakristei der Kirche befindet sich ein kleiner Anschlussraum. In diesem ist zum Beispiel der Hausanschluss für die Elektrik und die Gasheizung für das Gemeindehaus. Früher befand sich dort der Öltank und das Gebläse für die Umluftheizung der Kirche. Nachdem diese bei der Sanierung aus Kostengründen entfernt worden ist und wir daher auch keinen Öltank mehr haben, ist der Raum im Moment mehr oder weniger ungenutzt. Um diesen in Zukunft für Gartenwerkzeuge besser nutzen zu können, hat der Bauauschuss die alte Trennwand zum Öltank entfernt und den Schacht der alten Umluftleitungen verfüllt.

Der Raum ist jetzt ohne Hindernisse, die Trennwand wurde entfernt und der Schacht der ehemaligen Umluftheizung verfüllt.

Vielen Dank an Andreas Freitag für die Organisation und die Vorbereitung und allen Helfern für die Unterstützung an diesem Tag!

Für den Bauausschuss
Christian Fenn

Neuer Wasseranschluss

Die Kirche bekommt einen neuen Frischwasseranschluss

Baustelle vor der Stephanuskirche für einen neuen Wasseranschluss

Seit vermutlich 90 Jahren wird die Kirche von einer kleinen Leitung über den Neumühlweg mit Frischwasser für die Toilette und das dort befindliche Waschbecken versorgt. Die Sakristei ist mit dem Gemeindehaus verbunden und da die Leitung dazu nicht frostfrei verlegt ist, gibt es hier im Winter auch kein Wasser. Für das WC in der Kirche ist dies aber keine Lösung, weshalb hier auch der Anschluss dauerhaft erhalten bleiben soll. Um auch für die Zukunft eine gute Wasserqualität zu erhalten und die Versorgung sicherzustellen, befindet sich seit einigen Tagen eine kleine Baustelle an der Kirche. Die Leitung wird dabei zum Großteil unterirdisch verlegt, sodass an nur wenigen Stellen gebuddelt werden muss.

In der nachfolgenden Bildergalerie gibt es einen Überblick über die Baumaßnahme. Andreas Freitag hat sich auch um einen Stromanschluss gekümmert, wenn schon einmal die Gelegenheit besteht. Wir haben schon länger überlegt den dunklen, aber barrierefreien Weg zur Kirche zu beleuchten und haben jetzt die Vorbereitungen dazu getroffen.

Die Kirchengemeinde musste nur einen geringen Teil der Kosten übernehmen, der Rest wurde durch den Netzbetreiber bezahlt. Auch schön!

Für den Bauausschuss
Christian Fenn

Kehrd wärd

rund um die Kirche und um das Gemeindehaus

Wann und wo?

Am 18. September ab 9.00 Uhr rund um unser Gemeindehaus für zwei Stunden oder wenn Sie mögen länger. Für alle gibt es auf jeden Fall a gscheide Brotzeit.

Was gibt es zu tun?

Hier eine Auswahl – wir finden sicher für jede und jeden eine tolle Aufgabe 🙂

Anmeldung

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – Sie erleichtern uns aber die Vorbereitung und Planung wenn Sie im Pfarramt per Mail, Telefon oder E-Mail kurz bescheid geben, dass Sie dabei sein können. Werkzeug ist vorhanden, bringen Sie aber gerne Ihre Lieblingsgeräte mit.

Vielen Dank schon jetzt für Ihre Unterstützung!

Gemeindehaus-Neubau – es ist geschafft!

Am 31.12.2019 war es soweit. Die letzten Raten für die Bezahlung des Gemeindehausneubaus der Stephanuskirche wurden überwiesen. Seitdem sind wir schuldenfrei. Wir haben etwas Außergewöhnliches geschafft. Innerhalb von 7 Jahren haben wir alle Darlehen für den Neubau zurückzahlen können. Dank Ihrer aller Hilfe! Denn für die außerplanmäßig hohen Rückzahlungen wurden alle Überschüsse/Einnahmen aus den Gemeindefesten, aus der Sparschwein-Aktion, aus dem Weinverkauf, aus den Verkäufen des Bastelkreises und all den anderen Aktionen in den 7 Jahren verwendet.

Vielen, vielen Dank dafür!

Was hat denn nun unser Gemeindehaus gekostet? Ich habe eine Aufstellung der Kosten und der Einnahmen gemacht:

Gesamtkosten inkl. Zinsen1.502.363,06 €
Diverse Zuschüsse / Unterstützungen832.573,00 €
Erlöse aus Grundstücksverkäufen und Aufnahme von 4 Darlehensverträgen440.000,00 €
Entnahme aus der Rücklage40.000,00 €
Eigenleistungen durch Gemeindeglieder20.310,72 €
Unterstützungen durch den Bastelkreis21.536,00 €
Erlöse aus den Gemeindefesten13.600,00 €
Zuwendungen aus der Kirchgeldaktion9.516,34 €
Erlöse aus dem Weinverkauf, Verkauf von Predigt-Heftchen, Verkauf von Dachziegeln, Altmetallaktion beim Abriss des alten Gemeindehauses und unsere Sparschweinaktion22.766,34 €
Spenden für den Neubau des Gemeindehauses102.060,66 €
Gesamtkosten1.502.363,06 €
./. Zuschüsse / Unterstützungen832.573,00 €
./. Finanzierungen und Grundstücksverkäufe440.000,00 €
./. Eigenleistungen/Spenden/Erlöse229.790,06 €
Restbetrag0,00 €

Wir sind schuldenfrei. Zeit zum Durchschnaufen. Zeit zum Luft holen. Zeit, um die Corona-Zeit gut zu überstehen. Aber auch Zeit, um Neues anzugehen.

Denn: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ (Spruch von Sepp Herberger-ehemaliger Nationaltrainer der Fußball-Weltmeistermannschaft von 1954).

Unser Kindergarten wird langsam zum „Problemfall“

Die Mängelliste wird immer länger. Eine Renovierung/Modernisierung/Generalsanierung ist immer unausweichlicher. Jedoch wurde bei einer Besichtigung des Baureferates der Landeskirche schnell klar, dass eine Renovierung unwirtschaftlich ist und daher ein Neubau die wahrscheinlichere Variante sein wird. Viele Gespräche sind bereits geführt, Zusagen für Fördergelder eingeholt und die Finanzierungsmöglichkeit der Gemeinde dem Landeskirchenamt vorgestellt worden. Sowohl vom Kirchenvorstand als auch von der Landeskirche wurden die finanziellen Rahmenbedingungen genehmigt. Jetzt geht es um die Planung. Mehrere Architekturbüros wurden angeschrieben.

Es geht voran

Unser größtes Ziel ist: Das Bringen und Abholen der Kinder von der vielbefahrenen Gebersdorfer Straße zum Dr.- Jürgen-Feldmeier-Weg hin und den Zugang somit hinter das Gemeindehaus zu verlagern. Ein ehrgeiziges Projekt haben wir erfolgreich mit Ihnen zusammen geschafft. Ein Neues liegt vor uns. Aber auch das werden wir mit Ihnen zusammen wieder gut schaffen! In regelmäßigen Abständen werden wir Sie über den aktuellen Stand des Projektes informieren.

Jürgen Staub, Kirchenpfleger

100 Jahre sind doch (k)ein Alter!

Am Gelände des Kindergartens und rund um die Stephanuskirche war diese Woche einiges los. Aus Sicherheitsgründen wurden Baumpflegearbeiten durchgeführt und gleichzeit neuer Lebensraum geschaffen.

Baumstamm ohne Äste, welche per Seilklettertechnik bereits entfernt wurden.

Im Zeichen der Sicherheit

Auf unseren Grundstücken stehen viele alte und neue Bäume. Da diese Flächen regelmäßig von Kindern benutzt werden, ist uns die Sicherheit vor Unfällen ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund lassen wir unter anderem jährlich eine Baumbegutachtung durchführen. Dabei prüft ein Spezialist, ob die Bäume noch standsicher sind, ob Totholz vorhanden ist, und ob dieses eine Gefahr darstellt. Außerdem wird geprüft, ob Schäden an Gebäuden entstehen könnten.

Letzten Herbst wurde uns mitgeteilt, dass ein sehr großer Baum vor dem Kindergarten und eine Birke neben der Kirche eine Menge Totholz besitzen. Gründe dafür könnten die trockenen Sommer der letzten Jahre und der allgemein absinkende Grundwasserspiegel sein. Die Prognose war insgesamt negativ. Nachdem wir bereits vor fünf Jahren mehrere Bäume aus diesen Gründen fällen mussten, war es diesmal für uns – leider – keine Überraschung mehr. Zum Reformationsjubiläum haben wir damals auch gleich reagiert und fünf neue Bäume gepflanzt, welche Trockenheit besser vertragen und auch mit dem Klimawandel zurechtkommen sollen.

Aufgrund des Stammumfanges waren auch in diesen Fällen wieder Genehmigungen der Stadt nötig. Im Winter, also außerhalb der Brutzeit der Vögel und wenn die meisten Tiere mehr oder weniger in der Ruhefase sind, durften wir die Bäume nun fällen lassen.

Eine Aufgabe für Spezialisten

Auf 25-30 Meter wurde der Nadelbaum vor dem Kindergarten geschätzt. Direkt nebendran: Das Gartenhaus und eine Sandfläche mit Spielgeräten! Die klassische Fälltechnik ist hier also nicht möglich gewesen. Der Baum wurde vielmehr Stück für Stück per Seilklettertechnik von unten nach oben entastet. Anschließend wurde er von oben nach unten in ungefähr 1-Meter-Stücken gefällt. Jeder einzelne Ast und die Baumstammteile wurden einzeln an einem Seil befestigt, fixiert und dann langsam herabgelassen. Einen Überblick über diese zeitraubende und anstrengende Arbeit gibt die Bildergalierie in diesem Beitrag. Die Arbeiter standen unter ständiger interessierter Beobachtung der Kindergartenkinder aus der Notbetreuung, welche sich die Nase an den Fensterscheiben plattgedrückt haben. Nach fast zwei Tagen war es geschafft, und es ist nur noch der Baumstumpf übrig geblieben.

Wie viele Jahre sind es genau? Pro Jahr entsteht ein sogenannter Jahresring. Ich habe zwischen 80 und 100 Ringe gezählt.

Es lebe das Totholz

Trotz aller Sicherheitsbedenken schmerzt es natürlich, einen für den Laien gesundaussehenden Baum fällen zu müssen. Wir haben uns überlegt, wie wir vielleicht zumindest einen Teil sinnvoll der Natur zurückgeben können.

Letztes Jahr haben wir vor der Kirche am Insektenhotel viele intensiv blühende Büsche und Sträucher gepflanzt, welche gut für Bienen und andere Insekten sind. Der Bericht dazu ist hier zu finden: Blühende Landschaften

Nachdem eine Vielzahl von unseren heimischen Insektenarten auf totes Holz angewiesen ist, um dort zum Beispiel zu Überwintern oder Nester zu bauen, haben wir die größten Baumstämme dort hingebracht. Bitte keine Nachfragen, wie wir das mit Muskelkraft geschafft haben…

Hier ist eine gute Abtrennung der Wiese zu den neugepflanzten Sträuchern entstanden und für die ersten Jahre auch eine praktische Sitzgelegenheit.

Wasser, Wasser, und nochmals Wasser

Birken brauchen gerade im Sommer Unmengen an Wasser. Nachdem der obere Baumteil der Birke am Seitenzugang zur Kirche inzwischen komplett abgestorben war, hat ein Rückschnitt keinen Sinn mehr gemacht und hätte das Problem nur auf kommendes Jahr verschoben.

Auch die Birke wurde daher über die Seilklettertechnik Stück für Stück gefällt. Neben einiger Dekorationsobjekte wird das Holz für einen warmen Winter vor dem Kaminofen sorgen.

Für die beiden gefällten Bäume werden wir selbstverständlich im Herbst ein Ersatzpflanzungen vornehmen. Welche und wohin muss aktuell noch diskutiert werden. Sie haben Ideen oder einen Wunsch? Sprechen Sie uns gerne an!

Totholzentfernung

An den restlichen Bäumen wurde das Totholz entfernt und der Ahorn neben dem Kirchturm wurde soweit zurückgeschnitten, dass die Äste bei Sturm nicht mehr am Putz entlangreiben. Hoffen wir, dass uns diese Bäume noch viele Jahre erhalten bleiben!

Ahorn neben dem Kirchturm
Kiefern vor der Kirche

Christian Fenn – für den Bauausschuss

Kleinreparaturen in der Kirche

Seit der Erneuerung der Altarbeleuchtung vor ein paar Jahren gab es am Dachboden der Kirche über dem Altarbereich ein Loch im Fußboden. Damals wurden Holzdielen entfernt, um Stromkabel zu verlegen. Diese waren so gut befestigt, dass sie bei der Demontage komplett zerstört wurden. Auf unserer privaten Baustelle konnten wir alte Dielen vorsichtig ausbauen und hier wieder verwenden. Diese schauen zwar nicht so (dreckig) aus wie die alten, das sieht aber da oben im Normalfall ja auch keiner und wir mussten dafür nicht extra Geld ausgeben. Peter Schäfer hat natürlich noch den Spalt zwischen den Dielen und der Wand verschlossen – man will sich ja nichts nachsagen lassen. Auch wenn man dann zum Nachschneiden nochmal in die eigene Werkstatt nach Hause gehen muss 😉

Verputzen, verputzen, verputzen

Von Steckdosen, über die Rückwand der Chorpodestes bis zu den Seitentüren in der Kirche. An vielen Stellen sind ganz unabhängig von unseren Renovierungsarbeiten in der Kirche kleinere Stellen mit abgeplatzen Putz aufgefallen. Martina Schäfer hat auch diese jetzt beseitigt. Durch die hohe Temperatur muss man da ganz schön fix sein, sonst ist der Putz im Eimer schneller hart als an der Wand. Aber besser, als mit kalten Fingern im Winter! Zum Teil fällt der Farbunterschied gar nicht so auf, an manchen Stellen aber schon sehr. Wir überlegen noch, wie wir da weiter vorgehen wollen. Das Ausbessern von kleineren Stellen ist durch die spezielle Mineralfarbe in der Kirche leider gar nicht so einfach.

Demontage der Rückwandbeleuchtung

Eine Lampe an der Rückwand der Kirche konnte bis jetzt nicht demontiert werden. Durch den Treppenaufgang waren unsere Leitern alle zu kurz. Im Glockenturm steht eine große Leiter, die konnten wir aber nur mit Mühe an diese vergleichsweise enge Stelle bringen. Daniel Frank hat die Lampe dann demontiert und Martina Schäfer hat die Anschlussstelle danach gleich frisch verputzt.

Ein weiterer Schritt für die Tonanlage

Das Chorpodest auf der Empore hat eine schaltbare Doppelsteckdose bekommen. Durch diese kann dann zukünftig die Tonanlage ferngesteuert ein- und ausgeschalten werden, ohne immer hinaufgehen zu müssen. Der Schalter hierfür befindet sich weiterhin in der Sakristei und ist nicht Bestandteil des von uns gesetzten Unterverteilers hinter der Orgel. Links im Bild ist das schwarze Multimediakabel zu sehen. Hier müssen jetzt noch die Anschlüsse angelötet werden und dann kann die Tonanlage schon auf die Empore verbaut werden.

Für den Bauauschuss – Christian Fenn