Mit dem Posaunenchor am Montag 7. November um 19 Uhr
Schlagwort: Stephanuskirche
Ein Gebersdorfer als neues Gesicht im Team
Ich heiße Lukas Busch. Die neu geschaffene Hausmeisterstelle auf Minijob-Basis erschien mir, als gelerntem Schreiner und hauptberuflichem Feuerwehrbeamten, wie gemacht für mich. Seit Anfang März bin ich einige Stunden pro Woche auf dem Gelände der Stephanuskirche als Hausmeister tätig. Mit weiteren ehrenamtlichen Helfenden sorge ich für Ordnung und Sauberkeit in und um die Gebäude der Kirchengemeinde.
Selbst wohne ich mittlerweile mit meiner Freundin in Stein und bin dort ehrenamtlich bei der Feuerwehr tätig. Ich freue mich auf viele nette Begegnungen in der Gemeinde.
Rückblick Weihnachtsgottesdienste
Zusammen mit dem Familiengottesdienstteam und dem Rabenchor konnten wir dank vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer zwei Familiengottesdienste an Heiligabend vor der Kirche feiern. Auch dieses Jahr mussten wir uns regelmäßig nach neuen Bestimmungen richten und unsere Pläne entsprechend anpassen. Glückliche Kinderaugen und stolze „Rabeneltern“ waren der Lohn für viele Stunden Vorbereitung.
Die Christmette fand in der von Florian Albert stimmungsvoll ausgeleuchteten Kirche mit musikalischer Begleitung durch Familie Gebhardt statt.
Nachfolgende Bilder geben Ihnen einen Einblick in das Geschehen an Heiligabend rund um unsere Stephanuskirche.
Laternenumzug
Einen Laternenumzug mit St. Martin haben wir am Freitag, 12. November geplant. Start des Umzuges ist um 16:30 Uhr an der Stephanuskirche.
Zusammen mit unserem Laternen und St. Martin auf dem Pferd geht es auf eine Wanderung am Hainberg. Im Anschluss versorgt die Jugend alle Besucherinnen und Besucher mit Kinderpunsch und Lebkuchen als kleine Stärkung!
Wer war dieser Herr Martin?
Dieser Martin, nach dem der Martinstag benannt wurde, lebte vor langer Zeit. Er wurde im Jahr 316 im heutigen Ungarn geboren. Als er alt genug dazu war, trat er auf Wunsch seines Vaters als Soldat in die römische Armee ein. Schon bald merkte er jedoch, dass er einen anderen Weg gehen musste. Obwohl sein Vater wütend darüber war, ließ sich Martin im Alter von 18 Jahren taufen und gab seinen Dienst als Soldat auf. Er wurde Mönch und wollte sich vor allem um die Armen kümmern. Viele Geschichten und Legenden erzählen noch heute davon. Seit 371 war er Bischof von Tours. Nach seinem Tod wurde er heilig gesprochen. Er ist heute noch der Schutzpatron der Schneider, Bettler und Geächteten.
Christian Badel