Strom und Wasser?

Diese Woche wurde die Elektrik in den zukünftigen Sozialräumen für die Mitarbeitenden des Kindergartens erneuert

Wie geplant, trotzdem überraschend, haben diese Woche die Elektrikerarbeiten in der ehemaligen Mietwohnung über dem Kindergarten begonnen – und wurden auch bereits beendet. Es war trotzdem eine Woche voller Überraschungen. Während der Arbeiten kam es durch ein kleines Missgeschick zu einem Wassereintritt in den Boden. Wenig später tropft es im Kindergarten und die Aufregung war natürlich groß. Glück im Unglück – es ist im Moment kein Folgeschaden absehbar und es ist auch bereits wieder alles trocken.

Durch einen neuen Unterverteiler konnten alle jetzt erforderlichen Richtlinien umgesetzt werden. Für den späteren Durchlauferhitzer wurde das passende Stromkabel vorbereitet und in der Küche sind bereits die Steckdosen für die Geräte gesetzt. Auf expliziten Wunsch des Malers unseres Vertrauens erfolgen die Verputzungsarbeiten nicht durch den Elektriker. Damit konnten wir dann sogar zwei Personen glücklich machen. Die Verputzungsarbeiten können aber erst abgeschlossen werden, wenn die Tapete entfernt wurde. Leider haben wir dies nicht schon vorher geschafft. Aktuell planen wir mit Mitte Februar.

Wo gehobelt wird…

Durch den nötigen Maschineneinsatz kam es auch zu einer kleineren Beeinträchtigung im Kindergartenablauf. Unsere Mitarbeitenden haben dies aber toll gelöst und in Absprache mit den Handwerkern konnte dies so gering wie möglich gestaltet werden. Bis jetzt haben wir ja alle Arbeiten ehrenamtlich am Wochenende gemacht. In Absprache mit dem Elternbeirat werden wir auch weiterhin versuchen, den Betrieb so weit es möglich ist aufrechtzuerhalten.

Für den Bauausschuss
Christian Fenn

Altes und Neues Testament

Symbolbild: Bibel

Der erste Teil der christlichen Bibel, das sogenannte Alte Testament, endet tragisch, Gott erwählt sich aus seiner Schöpfung ein Volk und schließt mit ihm folgenden Bund: Gott schenkt ihm fruchtbares Land; im Gegenzug muss sich das Volk an seine Gebote halten. Doch das Volk hält sich nicht daran – und verliert sein Land. Schließlich verheißen Propheten eine bessere Welt, in der nicht nur das auserwählte Volk, sondern alle Völker ihren Platz finden. Juden warten noch immer auf diese verheißene Welt. Christen glauben, sie habe bereits begonnen, mit Jesus von Nazareth und mit denen, die sich von seiner Liebe ergreifen lassen. Das wäre Folge zwei, das Neue Testament.
Der antike Theologe Origenes (185–254 nach Christus) erklärte es etwas anders: Weil Gottes erstes Volk sich nicht an die Gebote hielt, habe Gott einen neuen Bund mit einem anderen Volk geschlossen, der Christenheit. Spätere Christen griffen Origenes’ Worte auf und geiferten, Juden seien das verworfene Volk; im Alten Testament gehe es um Rache, im Neuen um Liebe. Sie begannen, Juden zu schmähen, auszugrenzen, zu verfolgen und sich an ihnen zu bereichern.
Ja, der zweite Teil der Bibel ist die Fortsetzung zum ersten, aber etwas anders, als man es immer sagt. Das Wort „Testament“ steht eigentlich für das hebräische Wort „Bund“. Und wenn man vom „Alten“ und vom „Neuen Testament“ spricht, klingt das so, als gebe es nur einen alten und einen neuen Bund. Das ist aber falsch. Der vordere Teil der christlichen Bibel erzählt von drei Bünden: Den ersten schließt Gott nach der Sintflut mit Noah und seinen Nachkommen, mit der ganzen Menschheit. Gott verspricht, nie wieder die Erde zu zerstören. Im Gegenzug solle die Menschheit Gott und die Schöpfung achten. Leider hält sich die Menschheit nicht daran.
Den zweiten Bund schließt Gott mit Abraham, Urvater der Juden, Christen und Muslime. Doch statt sich als Familie des einen Urvaters unter einem Gott zu verstehen, überziehen Christen, Muslime und Juden einander mit Misstrauen und Gewalt. Erst den dritten Bund schließt Gott mit Israel am Berg Sinai: Land gegen Gesetzestreue. Schon in diesem Bund verlangt Gott von seinem Volk, heilig zu sein, solidarisch, die Nächsten zu lieben. So weit das Alte Testament.
Das Neue Testament erzählt, wie Jesus, der Christus, alle Menschen in diesen Bund Gottes mit Israel einlädt. Alle Menschen sollen seine Christenheit werden. Es geht darum, heilig und solidarisch zu sein und die Nächsten zu lieben. Eine große Verpflichtung, die zu Bescheidenheit mahnt.

Burkhard Weitz
Aus: „chrismon“, das Monatsmagazin der evangelischen Kirche. www.chrismon.de

Ökumenische Alltagsexerzitien 2023

Gestalten Sie die Fastenzeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und Zeit mit Gott! Die Teilnehmenden nehmen sich täglich (ca. eine halbe Stunde) Zeit
für Gebet und Betrachtung. Zum Erfahrungsaustausch treffen wir uns
einmal in der Woche im evangelischen Gemeindehaus der Stephanuskirche, Neumühlweg 20a. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.

Wir beginnen am 2. März von 19.30 bis 21 Uhr.
Weitere Termine sind der 9., 16., 23. und 30. März.

Leitung: Sabine Rager, Peter Memmert, Siegfried Zuprin
Unkostenbeitrag: 15 Euro.

Anmeldung oder Rückfragen:
Sabine Rager, ✆ 13 20 192 oder in den Pfarrämtern der Gemeinden

Gottesdienst für die Einheit der Christen

Logo der Gebetswoche

Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst für die Einheit der Christen am 22. Januar um 10.15 Uhr in der Thomaskirche, gemeinsam vorbereitet vom Team
„Gottesdienst Bewegt“ und dem Eine-Welt-Kreis, Pastoralreferent Wolfgang Janus und Pfarrer Matthias Jung.

In ökumenischer Verbundenheit bedenken wir das Motto:

„Tut Gutes! Sucht das Recht!“

Jesaja 1,17

Jetzt aber schnell!

Nächste Woche kommt der Elektriker und verlegt die Kabel für WC und Küche. Dazu müssen aber noch die restlichen Fliesen im WC entfernt werden.

Wie berichtet, müssen im späteren Mitarbeitenden-WC und in der Teeküche die Leitungen und die Elektrik erneuert werden. Nachdem wir um die schwierige Situation wissen, überhaupt jemanden in einem absehbaren zeitlichen Rahmen zu finden, hat Andreas Freitag sich schon frühzeitig um ein Angebot für die Elektrikerarbeiten bemüht. Und diese Woche waren wir dann überrascht, weil die Arbeiten schon beginnen sollten. Wir haben es jetzt auf nächste Woche verschieben können, weil wir vorher noch die Decke im WC und die restlichen Fliesen entfernen müssen. Dort sollen die Kabel verlegt werden, um nicht so viele Wände aufschlitzen zu müssen.

Nachdem es noch ein weiteres Problem mit einer Entwässerungsrinne im Kindergarten gab, war ich diesmal alleine tätig. Aber das Tagesziel wurde geschafft und die Wohnung am Ende sogar wieder besenrein. Bis auf die Fliesen hinter dem Heizkörper konnten alle Fliesen entfernt werden und auch die Decke ist jetzt zugänglich. Nach den Elektroarbeiten wird hier eine Dampfbremse eingebracht und dann kann diese schon wieder verkleidet werden. Vielleicht schaffen wir dies sogar noch im Januar.

Sisyphusarbeit

Florian Sachse geht es wohl wie dem damaligen König in Korinth. Immer wenn er allen Bauschutt zum Recycling gebracht hat, füllen wir die Kuften wieder mit Neuem auf.

Noch grüßt er mich aber freundlich, hoffentlich bleibt das auch in Zukunft so 🙂

Für den Bauausschuss
Christian Fenn

Küche ohne kochen?

Oder auch: Wie man mit etwas Glück und Fleiß sparen kann

Andreas Freitag hat vor ein paar Tagen eine Küchenversteigerung entdeckt. Bei einer sehr bekannten Firma wurden in Erlangen Bürogebäude aufgelöst. Das sich dort befindliche Inventar konnte ersteigert werden. Wir haben uns gedacht: Was soll eine Küche, welche von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Zubereiten von Heißgetränken und zum Spülen benutzt wurde, schon kaputt sein? Auch die Teeküchen bei unseren jeweiligen Arbeitgebern sind alle in einem guten Zustand. Nachdem wir im Kindergarten verschiedene Schränke tauschen müssen und auch für die Mitarbeitenden noch eine Teeküche brauchen, haben wir einen niedrigen dreistelligen Betrag auf zwei der zur Auswahl stehenden Küchen geboten – und gewonnen!

Heute war es dann so weit, mit einem gemieteten LKW und fleißigen Helfern ging es in der früh nach Erlangen, um die Küchen abzubauen, einzuladen und in den Räumen über dem Kindergarten zwischenzulagern.

Wird alles klappen?

Lange haben wir überlegt, ob wir unter der Woche genug Helferinnen und Helfer finden, um die beiden Küchen in dem vorgegebenen Zeitfenster abzubauen. Dies war Voraussetzung bei der Versteigerung. Nicht damit gerechnet haben wir, auf dem Betriebsgelände über zwei Stunden nach der Küche zu suchen und dann einen Platz zu finden, wo das Einladen in den LKW möglich ist. Wir waren schließlich nicht die Einzigen und eine Beschriftung oder einen Orientierungsplan gab es auch nicht.

Den Ausbau haben wir dann aber nach anfänglichen Schwierigkeiten gut bewältigt. Der Zustand der Küchen war überwiegend gut und obendrauf gab es vier Spülmaschinen und einen Kühlschrank.

Rückfahrt zum Kindergarten

Deutlich später als gedacht, aber beladen mit zwei Küchenzeilen ging es zurück nach Gebersdorf. Dort wurden wir von weiteren Helfern empfangen, die uns beim Ausladen und Einlagern der Küche geholfen haben. Nach einem anstrengenden Tag hat es gutgetan, nicht noch jeden Schrank selber in den ersten Stock tragen zu müssen.

Als Nächstes werden wir in Ruhe die Möbel sichten und einen Plan für die spätere Teeküche erstellen. Vielen Dank ganz besonders an Andreas Freitag, der sich um alles gekümmert und organisiert hat und allen anderen helfenden, die diese Aktion möglich gemacht haben!

Für den Bauausschuss
Christian Fenn

Die Schöpfung ist ein Geschenk

Monatsspruch Januar 2023:
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Und siehe, es war sehr gut.
Genesis 1,31

„Kirche und Umweltschutz? Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun!“ Diese Aussage bringen Kritiker vor, wenn Kirchen oder Gemeinden etwa dazu aufrufen, Energie zu sparen, weniger Fleisch zu essen oder aufs Auto zu verzichten. Das sei alles nicht Aufgabe der Kirche, so geht die Argumentation weiter, stattdessen solle sie sich darauf konzentrieren, den Menschen von Gott zu predigen und auf Gottes Reich vorzubereiten.

Doch: Kirche und Umweltschutz haben sehr wohl etwas miteinander zu tun, und Umweltschutz und das Predigen von Gottes Reich schließen sich gegenseitig nicht aus. „Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Und siehe, es war sehr gut“, heißt es ganz zu Beginn der Bibel. Gott vertraut den Menschen seine sehr gute Schöpfung an und trägt ihnen auf, sie zu bebauen und zu bewahren. Dass der Mensch sich die Erde untertan macht, indem er ihre Ressourcen ausbeutet und einen Klimawandel herbeiführt, der die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen zerstört, davon gibt es in der Bibel keine Vorstellung.

„Wir können nichts tun! Und diese Welt wird ohnehin einmal dem Reich Gottes weichen!“, sagen Kritiker dann. Doch, wir können etwas tun. Dietrich Bonhoeffer hat einmal geschrieben: „Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht, dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht.“ Eine bessere Vorbereitung auf das Reich Gottes kann es eigentlich kaum geben.

Detlef Schneider

Verabschiedung von Pfarrerin Dr. Judith Lena Böttcher

Porträtfoto von Pfarrerin Böttcher

Etwas wehmütig verabschiede ich mich nach noch nicht einmal zwei Jahren von der Thomasgemeinde. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich war sehr gerne Pfarrerin hier und wäre gerne länger geblieben. Mit den Kolleginnen und dem Kollegen konnte man wunderbar im Team arbeiten, der Kirchenvorstand ist engagiert, verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert, es gibt viele zupackende und gestaltungswillige Ehrenamtliche. Bei den Menschen hier vor Ort habe ich viel Herzlichkeit gespürt. Ich danke für alles Vertrauen und alles Wohlwollen.

Leider ist aber meine halbe Stelle fast unmittelbar nach meiner Ankunft den Umstruktierungsmaßnahmen im Raum Nürnberg zum Opfer gefallen. Nachdem klar war, dass ich mir auf jeden Fall eine neue Stelle suchen und umziehen muss, habe ich die Krise für mich als Chance genutzt, noch einmal Neuland zu wagen. Es hat sich mir ab Februar 2023 eine Pfarrstelle in der Schweiz angeboten. Auch in familiärer Hinsicht ist das für mich eine gute Perspektive.

Ich wünsche der Kirchengemeinde Gottes Segen beim Bau des neuen Gemeindehauses, bei den neuen Projekten und Veranstaltungen, die Kirchenvorstand und das Pfarrersehepaar mit viel Elan und Frische angegangen sind. Ich wünsche bei allem Schwung und aller Tatkraft auch den Mut, liebgewonnene Traditionen und manches Althergebrachte sein zu lassen. Ein Stellenabbau bedeutet notwendigerweise auch eine Reduzierung der Angebote. Ich hoffe sehr, dass die Kolleginnen und der Kollege dafür die volle Rückendeckung von der Gemeinde erhalten.

Am 15. Januar um 10.15 Uhr werde ich in der Thomaskirche mit einem Gottesdienst verabschiedet, zu dem ich auch Sie herzlich einlade.

Pfarrerin Dr. Judith Lena Böttcher

Abschied von Pfarrerin Dr. Judith Böttcher

Mit Betroffenheit musste der Kirchenvorstand der Thomaskirche zu Kenntnis nehmen, dass auf Grund des neuen Stellenplanes der Landeskirche Pfarrerin Dr. Judith Böttcher unsere Gemeinde wieder verlassen muss. Erst im Mai 2021 begann sie ihren Dienst bei uns. Es war für uns ein erster Lichtblick nach einer langen Zeit ohne eigenen Pfarrer. Sehr einfühlsam ging sie auf die Wünsche und Bedürfnisse der Gemeinde ein. Wir schätzten ihre Art der Verkündigung im Gottesdienst. Mit besonderem Engagement brachte sie sich bei den Senioren ein. Offen und engagiert begleitete sie unsere ökumenischen Aktivitäten. Und dass der Gemeindebrief nun deutlich ansprechender wurde, ist auch mit ihr Werk. Wir sind ihr sehr dankbar für ihr Mitdenken und Tun bei allem, was in der Gemeinde wichtig ist. Sie wird bei uns eine deutliche Lücke hinterlassen.

Am 15. Januar wird Pfarrerin Dr. Judith Böttcher im Gottesdienst in der Thomaskirche verabschiedet werden. Noch einmal eine Gelegenheit ihr ein herzliches Dankeschön zu sagen. Für ihren weiteren Weg und ihr Wirken in neuem Umfeld wünschen wir ihr alles Gute und Gottes reichen Segen.

Ulrike Haas für den Kirchenvorstand der Thomaskirche

Die Fliesen müssen runter!

Das Jahr 2023 beginnt so, wie das Jahr 2022 auch geendet ist – im Kindergarten!

Nach unserer ersten Kindergartenaktion haben wir eine Bestandsaufnahme gemacht. Die Rohrleitungen für Wasser und Heizung sind in einem schlechten Zustand. Außerdem muss die Elektrik zumindest im WC und in der Teeküche erneuert werden, um die aktuellen Vorschriften zu erfüllen. Außerdem ist der Bodenaufbau im WC nicht mehr wasserdicht und auf den alten Fliesenspiegel wurde bereits eine weitere Lage Fliesen angebracht (und später auch noch farblich interessant gestrichen).

Um einen gleichmäßigen Wandaufbau zu erreichen, der auch tragfähig ist, soll die zweite Fliesenlage entfernt werden. Außerdem wird der Bodenbelag entfernt, um dort eine neue Abdichtung einzubringen. Vielen Dank auch an Andreas Freitag für diese dreckige und anstrengende Arbeit!

Fliesenspiegel in der Teeküche

In der späteren Teeküche ist auch noch ein Fliesenspiegel vorhanden. Da auch hier die Elektrik erneuert werden muss und der vorhandene Aufbau zu stark ist, musste auch dieser entfernt werden. Durch die damalige Verlegetechnik im Mörtelbett hat die Fliese auf diesem besser gehalten wie der Mörtel auf der Wand. Durch entsprechendes Werkzeug konnte aber auch hier ein Erfolg erziehlt werden. Auf dem Bild sieht man einen Träger, der wahrscheinlich die Dachgaube mit abstützt.

Auch das Entrümpeln geht weiter

Nachdem die erste Ladung Bauschutt und Sperrmüll entsorgt war, konnten die restlichen Bodenbeläge, Einbauten und die Badkeramik auch in der zweiten Wohnung demontiert werden.

Kleine und große Hände

Dank tatkräftiger Unterstützung von Familie Sachse konnte auch ein weiterer Teil der Tapeten entfernt werden. Zwei Räume sind jetzt schon fertig. Die Tapete an der Decke kann in den restlichen Räumen erhalten werden, da dort keine größeren Schäden vorhanden sind.

Wir freuen uns über jede Mithilfe

Wenn Sie sich vorstellen können Tapeten zu entfernen, Müll zum Wertstoffhof zu bringen oder sich anderweitig Handwerklich einbringen möchten, freuen wir uns über jegliche Unterstützung. Als Eltern von Kindergartenkindern melden Sie sich gerne direkt bei unserer Kindergartenleitung Herrn Weck. Ansonsten geben Sie uns kurz im Pfarramt Bescheid, es meldet sich dann jemand bei Ihnen und bespricht die offenen Fragen.

Für den Bauausschuss
Christian Fenn