Naschgarten eröffnet wieder

und jede und jeder ist eingeladen

Naschgarten der Jugend an der Seite der Stephanuskirche im Frühjahr mit verschiedenen Obst und Gemüsepflanzen

An der Stephanuskirche, auf der rechten Kirchenschiffseite neben dem Eingangsportal hat sich wieder etwas getan!

Nachdem letztes Jahr der Naschgarten der evangelischen Jugend der Thomas- und Stephanuskirche so gut angenommen wurde, lebt diese Aktion wieder auf.

Junge Ehrenamtliche aus unserer beiden Gemeinden pflanzen hier verschiedenes Gemüse und Obst an. Im Moment sind Tomaten, Paprika, Gurken, Schnittlauch, Brunnenkresse, Zucchini oder Erdbeeren zu finden. 

Jede und jeder, der daran vorbeikommt, darf sich gerne kostenlos bedienen und davon naschen! Wir müssen nur aus rechtlicher Sicht darauf hinweisen, dass wir für die Produkte keine Gewähr übernehmen.

Naschgarten der Jugend im Detail
Naschgarten der Jugend im Detail

Wir freuen uns auch über Menschen, die das Beet etwas mitpflegen oder etwas dazu pflanzen. Wir bitten neue Pflanzen zu beschriften und wenn man nascht, noch etwas für andere übrig zu lassen.

Viel Spaß und Guten Appetit wünscht die evangelische Jugend Thomas- und Stephanuskirche  

Angebote für Verwitwete mit Kindern

Die Evang. Fachstelle Alleinerziehende bietet seit vielen Jahren eine einfühlsame Beratung und spezielle Seminare für verwitwete Mütter und Väter mit minderjährigen Kindern an. Bitte machen Sie auch andere auf dieses Angebot aufmerksam.

Individuelle Trauerbegleitung und Familientrauerbegleitung

In Einzelgesprächen begleiten wir jung verwitwete Mütter und Väter auf ihrem Weg durch die Trauer. Wir unterstützen bei der Neuorganisation des Alltags und sind da, wenn es Sorgen um die Kinder oder andere Fragen gibt.

Symbolbild: Silhouette von einem Elternteil mit Kind, die sich an den Händen halten und dem Sonnenaufgang entgegenlaufen

Gerne können auch die Kinder in die Begleitung mit einbezogen werden. Wir bieten dazu Familiengespräche oder z.B. einen Hausbesuch an, bei dem wir gemeinsam der Trauer um den verstorbenen Papa oder Mama Raum geben.

Wenn Familien die unfassbare traurige Gewissheit haben, dass der Mann/die Frau in absehbarer Zeit versterben wird, beraten wir auf dem schweren Weg im Prozess des Abschiednehmens.

Auch wenn es schon länger zurückliegt, dass der/die Partner*in verstorben ist und die Trauer (vielleicht erneut oder noch immer) Raum braucht, sind Gespräche hilfreich.  

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme

Anne-Margret Wild
0911 21421- 03 oder -02
alleinerziehende.nuernberg@elkb.de

im Haus eckstein
Burgstr. 1-3
90403 Nürnberg

Gruppenangebote für Verwitwete mit paralleler Kinderbetreuung

Symbolbild: Mehrere Hände halten bunte Kerzen in der Dunkelheit

Mit verschiedenen Gruppenangeboten wollen wir die Möglichkeit geben, sich mit anderen trauernden Müttern und Vätern auszutauschen. In den Trauerseminaren gibt es jeweils einen Themen-Schwerpunkt, der Inhalt von Gesprächen werden kann. Es bleibt immer viel Zeit für das Miteinander und die persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Trauer.
Beim offenen Treff/Trauercafé ist in ungezwungener Atmosphäre Raum und Zeit für Austausch, füreinander Dasein und gemeinsames Essen.
Auch Online- Austauschangebote machen wir möglich!      

Alle aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage.

Schönes Pfingstfest!

Mit Johann Walters „Nun bitten wir den heiligen Geist“ möchten die Windsbacher Ihnen ein schönes Pfingstfest wünschen.

Pfingsten ist das „Fest des Heiligen Geistes“ und nach Weihnachten und Ostern das dritte Hauptfest des christlichen Kirchenjahres. Der Name geht auf das griechische Wort „pentekoste“ (der Fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit etwa Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird.

Die biblischen Berichte schildern nach Christi Auferstehung und Himmelfahrt eine neue Gemeinschaft der Jünger:

„Sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen.“

Apostelgeschichte 2,4

Die Stephanuskirche wünscht ein schönes Pfingstfest und eine gute und gesegnete Zeit!

Kirchentag am Hesselberg

Mit großem Bedauern müssen die Verantwortlichen des Bayerischen Evangelischen Kirchentages mitteilen:
Auch in diesem Jahr kann am Pfingstmontag auf dem Hesselberg kein Bayerischer Kirchentag stattfinden. Außerdem muss die geplante Übertragung eines Gottesdienstes im Bayerischen Fernsehen und im Bayrischen Rundfunk aufgrund der Erkrankung von wichtigen Mitarbeitenden abgesagt werden.

Das Vorbereitungsteam hat sich entschieden einen Gottesdienst im Livestream vom Hesselberg aus zu senden. Dabei soll die bayernweite Verbundenheit dieses zentralen evangelischen Ereignisses verdeutlicht werden.

Der Bayerische Kirchentag produziert seinen Youtube-Gottesdienst vor – halb digital, halb real

Die Orgelmusik kommt von St. Stephan in Bamberg von Frau Kirchenmusikdirektorin Ingrid Kasper. Ein Bläserensemble aus Mitgliedern des Bayerischen Landesjugendposaunenchores hören wir aus St. Sebald in Nürnberg unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Kerstin Dikhoff. Songpoet Andi Weiß schickt aus seinem Münchner Studio neue Lieder. So auch der Landesbischof, er steuert seinen Gruß aus dem Englischen Garten in München bei. Fürbitten und Lesung stammen aus St. Johannis in Aufkirchen.

Auf dem Hesselberg selbst, der Kirchentagswiese und in der Kapelle nehmen Mitwirkende des Kirchentages eine Woche zuvor einen realen Gottesdienst auf. Die liturgischen Teile übernehmen Pfarrerin Henriette Gößner und Dekan Hermann Rummel. Die Predigt hält Pfarrer Steve Kennedy Henkel.

Zum Kanal der sozialen Medien

Zu sehen sein wird der Gottesdienst pünktlich zum Pfingstmontag, 24. Mai, 10 Uhr auf youtube@bayernevangelisch. Er wird dort längere Zeit aufrufbar sein, als ein Ruf vom Berg mit Antwort aus Bayern. Herzlich eingeladen sind alle, die gerne Pfingsten feiern, den Geburtstag der Kirche und das 70-jährige Jubiläum des Hesselberger Bildungszentrums mit seinem Bayerischen Kirchentag, sowie alle alten und neuen Hesselberg-Pilger aus Bayern und Ostwürttemberg.

Kinder

Kinder feiern parallel den Kinderkirchentag „Ein Fest mit Gott“, ebenfalls auf youtube@bayernevangelisch. Mit dabei sind Pfarrerin Anna Schuh, Pfarrer Michael Babel, die Kinderkirchentagsband und das Wassertrüdinger Figurentheater mit dem Stück „Fridolin und die Zauberblume“.

Diakon Matthias Hellmuth, Geschäftsführer Kirchentag


Zum 100. Geburtstag von Sophie Scholl „Freiheit, Freiheit“

Porträtbild von Sophie Scholl

Vor 100 Jahren, am 9. Mai 1921, wurde Sophie Scholl (undatiertes Archivfoto) in Forchtenberg geboren.

22. Februar 1943. Strafgefängnis München-Stadelheim. Gegen 17 Uhr werden drei Mitglieder der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ mit dem Fallbeil hingerichtet: Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probst. Auf die Rückseite ihrer Anklageschrift hatte die 21-jährige Sophie zuvor mit einem Bleistift gemalt: „Freiheit, Freiheit“.

Sophia Magdalena Scholl wurde am 9. Mai 1921 in Forchtenberg/Württemberg geboren. Die Tochter eines liberal gesonnenen Bürgermeisters und einer ehemaligen evangelischen Diakonisse wuchs mit vier Geschwistern in einem christlichen und politisch wachen Elternhaus auf.

In Ulm traten die Geschwister gegen den Willen ihres Vaters der Hitlerjugend und dem Bund Deutscher Mädel bei, den Jugendorganisationen der Nationalsozialisten. Als Scharführerin liebte Sophie Mutproben und war gern draußen in der Natur. Aber sie konnte nicht verstehen, dass ihre jüdische Freundin davon ausgeschlossen wurde, obwohl sie doch blond und blauäugig war, während sie selbst dunkle Augen und Haare hatte. Zunehmend störte sie der militärische Umgangston und dass sie ihre Meinung nicht frei äußern konnte.

Als Sophie im März 1940 ihr Abitur bestand, tobte bereits der Zweite Weltkrieg. An ihren Freund Fritz Hartnagel schrieb sie: „Manchmal graut mir vor dem Krieg, und alle Hoffnung will mir vergehen. Ich mag gar nicht dran denken, aber es gibt ja bald nichts anderes mehr als Politik, und solange sie so verworren ist und böse, ist es feige, sich von ihr abzuwenden.“

Sie hielt ihren Geist wach, indem sie Texte des Kirchenvaters Augustinus las. In ihr Tagebuch trug sie ein: „Man muss einen harten Geist und ein weiches Herz haben.“ Am 9. Mai 1942 dufte sie nach München ziehen, um Biologie und Philosophie zu studieren. Durch ihren Bruder Hans, der dort Medizin studierte, wurde sie schnell in seinen Freundeskreis aufgenommen. Und es blieb ihr nicht verborgen, dass diese tagsüber studierten und des Nachts heimlich Flugblätter der „Weißen Rose“ herstellten. Hier war zu lesen: „Hitler kann den Krieg nicht gewinnen, nur noch verlängern!“ Sie begaben sich damit in Lebensgefahr. Und sie ahnten, dass ihnen die Gestapo auf den Fersen war. Als Sophie und Hans am 18. Februar 1943 im Gebäude der Universität das sechste Flugblatt verteilten, warf Sophie aus „Übermut“ einen Stoß Blätter in den Lichthof hinab. Beide wurden entdeckt und verhaftet. Nur vier Tage später verurteilte sie Roland Freisler vom Volksgerichtshof zum Tode.

Reinhard Ellsel

Abschied von Christina Höpfner

Es ist Zeit „Auf Wiedersehen“ zu sagen! 

Ich könnte sagen: „Nach 9 Jahre und 30 Tagen ist es eben mal an der Zeit!“, oder auch nett wäre: „Machen Sie es gut!“
Doch viel lieber sage ich: DANKE – für alle die gemeinsamen Jahre im Kirchenvorstand und Hauptberuflichenteam, in den Krabbelgruppen, im Kindergarten, beim Gemeindefest, in den Weihnachtsgottesdiensten, den Begegnungen zwischen Tür und Angel, den leisen Gesprächen und humorvollen Augenblicken. DANKE für Euer und Ihr Vertrauen, für die konstruktive Zusammenarbeit, die ehrliche Kritik, die lobenden Worte am Eingangsportal und geschriebenen Zeilen und den wertschätzenden Umgang miteinander.
Schön war das besondere Jahr mit den Konfirmanden der Stephanuskirche, die bunten und quirligen Schulgottesdiensten, die Vorbereitungen der Krabbelgottesdienste, die Abenteuertage für Familien, der Besuch bei der Schäferin von Gebersdorf, die Tauferinnerungsgottesdienste in der Thomas- und Stephanuskirche.
Ich durfte hier viel lernen, mich ausprobieren und in Bewegung bringen. Vielen Dank dafür.
Jetzt führt mich mein Lebensweg nach Lauf an der Pegnitz – als Gemeindediakonin für Kinder und Jugendliche, für Konfirmanden und deren Eltern, als Teampartnerin für die Pfarrer*innen vor Ort.
All meine Erfahrungen der Nikodemus- und Stephanuskirche packe ich in meinen Lebensrucksack, besondere Augenblicke lege ich in meine „Lebens-Schatz-Kiste“.

Ihnen als Gemeinden wünsche ich Gottes spürbaren Segen – erlebbar durch Menschen und gestiftet vom Heiligen Geist.
Ich wünsch Euch und Ihnen: Seien Sie weiter neugierig auf die Gute Botschaft und das lebendige „Christ-Sein“. Nutzer sie die Ressourcen der Gemeinden um eine lebendige Gemeinschaft zu sein und hören Sie einander zu um voneinander zu lernen und miteinander zu leben. 

Meine Verabschiedung wird am 20. Juni 2021 um 14 Uhr in der Nikodemuskirche stattfinden. Nähere Informationen dazu finden sie Anfang Juni auf der Homepage der Stephanuskirche.

Ich freue mich, wenn wir uns wieder sehen. 
Der Friede des Herrn möge uns begleiten.

Liebe Grüße 

Ihre/Eure Christina „Tina“ Höpfner – Diakonin 

Schick uns Dein Lied!

Wir suchen die Top 5 für das neue Gesangbuch.

„Lobe den Herrn“ oder „Da wohnt ein Sehnen tief in uns“? „Anker in der Zeit“ oder „Von guten Mächten“? Welches Lied singen Sie am liebsten im Gottesdienst? Was ist Ihr persönlicher Hit? Genauer gefragt: Was ist Ihre TOP 5? Denn genau die suchen wir. Und zwar für das neue Gesangbuch, das bis 2030 erscheinen soll. Dabei können Sie uns unterstützen. Ab Sonntag, 2. Mai, können Sie drei Monate lang Ihre Favoriten im Internet eintragen. Die Songs also, die auf jeden Fall im neuen Gesangbuch stehen müssen.

Das neue „Gesangbuch“ wird viele Hintergrundinfos und deutlich mehr Lieder enthalten. Auf der Website dazu finden Sie viele weitere Informationen zur Entstehung des neuen Gesangbuchs, die Geschichte des evangelischen Gesangbuchs und ein Anmeldeformular für den E-Mail-Newsletter, der regelmäßig erscheint.

Öffne deinen Mund für die Stummen und das Recht aller Schwachen

Der EKD-Ratsvorsitzende ermuntert und bestärkt mit seinen Videobotschaften die Menschen.

„Öffne deinen Mund für die Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ Das ist der Monatsspruch für den jetzt gerade begonnenen Monat Mai. Und es fügt sich, dass diese Worte aus Sprüche 31 genau zu dem Thema soziale Gerechtigkeit passen, das am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, mit guten Gründen im Zentrum stand.

„Öffne deinen Mund für die Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ Für mich ist dieser Monatsspruch ein Aufruf dazu, diejenigen wahrzunehmen, die nicht oder kaum an dem Wohlstand teilhaben, den Deutschland insgesamt genießt. 13,2 Millionen Menschen verfügen über weniger als 1074 Euro im Monat. Das ist die Armutsrisiko-Grenze in Deutschland. Alles müssen sie davon bezahlen. Viele von ihnen arbeiten hart, oft in unsicheren Beschäftigungsverhältnissen, die in schlechten Zeiten einfach wegbrechen – erst recht jetzt in der Coronazeit. Kurzarbeiterinnen, Solo-Selbständige, Kleinunternehmer, auch manchmal Kulturschaffende stehen kurz vor dem Ruin, hangeln sich wirtschaftlich von Woche zu Woche.

„Öffne deinen Mund für die Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ Wenn wir das ernst nehmen, dann müssen wir jetzt darauf achten, dass nicht noch mehr Menschen in Armut geraten und denen, die schon jetzt in Not sind, rausgeholfen wird. Alle müssen wir zusammen helfen, wenn die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu bewältigen sein werden. Auf gar keinen Fall darf bei den Schwächsten gespart werden. Denn, so heißt es an anderer Stelle im Buch der Sprüche, „Gerechtigkeit erhöht ein Volk“.

Geht gesegnet und behütet in diesen Tag.

Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm,
Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Herzlich Willkommen, Judith Böttcher!

Mein Name ist Judith Böttcher, und ich werde ab 1. Mai mit einer halben Stelle Pfarrerin in der Thomaskirche sein. Momentan bin ich noch Pfarrerin in Kolbermoor bei Rosenheim. Nach fast sieben Jahren in Oberbayern freue ich mich sehr darauf, zusammen mit meinem zweijährigen Sohn in meine Heimatstadt Nürnberg zurückzukehren.

In Fürth habe ich mein Abitur abgelegt, in Erlangen studiert und in der Nürnberger Südstadt (Lichtenhof) mein Vikariat durchlaufen. Allerdings gab es noch viele weitere Zwischenstationen. Studiert habe ich auch in Heidelberg und in Sao Leopoldo (Brasilien). Für mein Praxisjahr war ich in der Jerusalemer Altstadt. Eine kurze Zeit lang war ich Schulpfarrerin in Deggendorf. Und an meiner Dissertation zur Promotion habe ich vier Jahre lang an der Universität Oxford in Großbritannien geschrieben.

An meinem Beruf gefällt mir, dass es mir vergönnt ist, mit den unterschiedlichsten Menschen zusammenzukommen. Das ist eigentlich in fast allen Arbeitsbereichen der Fall, sei es im Gottesdienst, im Unterricht oder in der Seelsorge. Vielleicht reizt mich deshalb auch im Besonderen der Bereich Ökumene.

Am Sonntag, 2. Mai, wird Frau Böttcher in einem Festgottesdienst in der Thomaskirche in ihr neues Amt eingeführt werden. Da zu erwarten ist, dass mehr Menschen daran teilnehmen wollen, als wir pandemiebedingt derzeit Platz in der Thomaskirche haben, wird der Gottesdienst auch als live übertragen, so dass Sie auch von zu Hause aus teilnehmen können. Bitte nutzen Sie dafür diesen Link.

Nun freue ich mich darauf, in Ihrer Gemeinde zu arbeiten und mich in das Team der Hauptamtlichen einzubringen. Ich freue mich auf das Kennenlernen des engagierten Kirchenvorstands und auf die Zusammenarbeit mit den vielen Ehrenamtlichen. Ich bin gespannt auf die lebendige Gemeinde mit ihren zahlreichen Gruppen und Kreisen. Auch unter den momentan noch erschwerten Bedingungen hoffe ich auf zahlreiche erste Begegnungen und Gespräche mit Ihnen.

Bis bald!

Pfarrerin Judith Böttcher

Ökumenischer Kirchentag 2021

Vom 13. bis 16. Mai findet in Frankfurt am Main der 3. Ökumenische Kirchentag statt – pandemiebedingt dieses Mal digital und dezentral.

Schaut hin! Und feiert mit uns digital und dezentral.

Unter dem Motto ’schaut hin‘ (Markus 6,38) werden bei zahlreichen Onlineangeboten in Form von Podien, Gesprächen, Workshops, Bibelarbeiten und vielem mehr wichtige inhaltliche Impulse für Kirche, Gesellschaft und Politik gesetzt. Der Ökumenische Kirchentag versteht sich als Begegnungsort und Einladung: zum gegenseitigen Austausch über Themen, die bewegen, zum gemeinsamen Gottesdienst feiern, zum genauen hinschauen, einander vertrauen und gemeinsam handeln – als Christ*innen und als Menschen. Abgerundet wird der ‚OEKT‘ mit einem virtuellen Kulturprogramm. Seien Sie dabei und feiern Sie mit uns!

Themenschwerpunkte OEKT 2021:

Alles eine Frage des Glaubens und Vertrauens? | Zusammenhalt in Gefahr? | Eine Welt – Globale Verantwortung?

Infos zu Programm und Teilnahme | www.oekt.de (Download Flyer)

Über den Ökumenischen Kirchentag

Der Ökumenische Kirchentag ist eine christliche Veranstaltung in Trägerschaft des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT) und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).

Gastgebende Kirchen 2021:

Evangelische Kirche in Hessen und Nassau | Bistum Limburg | Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck | Bistum Mainz | Bistum Fuld | Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Hessen-Rheinhessen