Rückblick Erntedankfest

Menschen versammeln sich vor dem Gemeindehaus der Stephanuskirche Nürnberg Gebersdorf nach dem Erntedankgottesdienst um das Gemeindefest zu feiern.

Wir haben uns sehr gefreut, endlich wieder eine große Gemeinde in und um unsere Kirche und im Gemeindehaus versammeln zu können. Nachdem die Auflagen es zuglassen haben, konnten wir ein kleineres, musikalisches Gemeindefest feiern. Beginn war in der Stephanuskirche zum Gottesdienst am Erntedanksonntag mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden. Der Festgottesdienst in der reichlich geschmückten Kirche wurde durch den Kirchenchor begleitet.

Anschließend gab es musikalische und gesangliche Darbietungen durch den Posaunenchor, den Rabenchor, die Gitarrengruppe und die Akkordeongruppe. Für das leibliche Wohl wurde mit Bratwürsten im Weckla, Butterbrezen und etwas Süßem sowie Getränken gesorgt. Unser Bastelkreis und die Schalomgruppe haben ihre selbstgebastelten oder fairgehandelten Waren zum Verkauf angeboten und sich über regen Zuspruch gefreut. Weil Bilder mehr sagen als viele Worte, gibt es hier einen kleinen Einblick.

Wir bedanken uns bei allen, die dieses Fest möglich gemacht haben und natürlich auch bei allen Besucherinnen und Besuchern für zahlreiches mitfeiern!

Wir freuen uns auf Sie!

Symbolbild: Bildausschnitt Gitarrist mit Gitarre

Bratwürste, Weckla und Brezen sind bestellt, Getränke gekauft und der Erntedankaltar festlich geschmückt. Unsere Musikerinnen und Musiker und unsere Sängerinnen und Sänger haben die finalen Proben erfolgreich abgeschlossen und wir freuen uns, Sie zu unserem kleinen musikalischen Gemeindefest am Erntedanksonntag begrüßen zu dürfen.

Der Bastelkreis und unser Schalomladen bieten währenddessen ihre Waren zum Verkauf an.

Beim Gottesdienst haben Sie außerdem die Gelegenheit, unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden kennenzuleren. Beginn ist um 10:15 Uhr!

Hier finden Sie übrigens das geplante Programm!

Die aktuellen Coronaregeln erlauben einen Gottesdienstbesuch auch mit größerer Teilnehmerzahl, wenn eine Maske getragen wird. Sie müssen daher keine Bedenken haben, keinen Platz zu bekommen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bis auf die Haut

Stoffe als Erinnerungsanker für biografisches Arbeiten – Methodenwerkstatt angeboten durch das Evang. Bildungswerk Nürnberg e. V.

Verschiedene, bunte Stoffe nebeneinander

Stoffe umhüllen unseren Körper vom ersten bis zum letzten Augenblick unseres Lebens. Vierundzwanzig Stunden täglich sind wir mit ihnen in Berührung. Vom Kopf bis zu den Zehen werden sie von unserer Haut wahrgenommen und verinnerlicht. Sie schützen uns, wärmen, schmeicheln, kratzen, präsentieren uns in neuem Licht, stellen uns dar, verstecken uns, geben uns Sicherheit oder auch nicht. Stoffe helfen uns, unsere Erscheinung zu unterstreichen oder zu verbergen. Manche Stoffe berühren wir auch heute noch gerne, manche nicht. Sie erinnern uns an geliebte Menschen oder das erste Date in der neuen Jeans, an Kriegserfahrungen oder den Polsterstoff von Omas Sofa. Sie sind Ausgangspunkt für große und kleine Lebensgeschichten.

Stoffe halten sich durch vielfältige Sinnesreize wie Anker in unserer Erinnerung fest und bieten uns eine Fülle an Anknüpfungsmöglichkeiten für die biografische Arbeit mit einzelnen Menschen oder in Gruppen unterschiedlichen Alters.
Wir bieten in unserer Methodenwerkstatt eine Palette von Möglichkeiten an, mit diesen Erinnerungsankern zu arbeiten und Erinnerungsschätze zu heben. Verschiedene Formen der Weiterarbeit ermöglichen dem Erinnerten eine wertschätzende Bedeutung zu geben sowie neue Facetten der eigenen Lebensgeschichte zu entdecken.

Gemeinsam reflektieren und beraten wir, wie die unterschiedlichen methodischen Zugänge für ihre berufliche oder ehrenamtliche Praxis angepasst und weiterentwickelt werden können.

Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 08. Oktober unter Forum Erwachsenenbildung Nürnberg.

Bücherbasar im Gemeindehaus

Unser alljähriger Bücherbasar im Gemeindehaus der Stephanuskirche findet dieses Jahr statt am:

Sonntag, den 17.10.2021
von 11:15 Uhr – 15:30 Uhr

Wir laden Sie dazu recht herzlich ein!

Ihre guterhaltenen, gebrauchten Bücher, (z.B. Romane, Kinderbücher usw.), können Sie gerne am Samstag, den 16.10.2021 von 10:00 – 13:00 Uhr im Gemeindehaus abgeben.

FeierAbendMahl in der Stephanuskirche

Von Pfarrerin Gabriele Edelmann-Richter am 24.09.2021 anlässlich des Mitarbeiterdankfestes in der Stephanuskirche in Gebersdorf

Liebe Mitarbeitende unserer Stephanuskirche,

nach der Idee eines Psychologieprofessors möchte ich mit Ihnen ein kleines Experiment machen:

– Hochhalten eines weißen Papierblatts mit schwarzen Flecken –

So wie der Professor, so fordere ich Sie auf zu beschreiben, was Sie sehen!

Die Antworten folgen prompt:

Schwarze Punkte … 5 Punkte … gleich groß … versetzt …

Haben Sie es gemerkt? Alle Antworten konzentrieren sich auf die schwarzen Punkte. Detailgenau werden diese Punkte beschrieben.
Keiner hat den weißen Raum um die schwarzen Punkte herum beschrieben.
Das ist ganz typisch für unsere menschliche Wahrnehmung!
Ins Auge/ins Bewusstsein fallen die schwarzen Punkte.
Auf die weißen Flächen müssen wir erst hingewiesen werden.

Unser Bibeltext aus dem Markusevangelium berichtet von einer vergleichbaren Situation:
Die Jünger haben die traumatischen Erlebnisse des Karfreitags hinter sich. Ihr ganzes Denken und erstarrtes Handeln ist noch von diesen Erlebnissen geprägt.
Als dann Maria Magdalena und auch zwei Männer aus ihren Reihen von der Auferstehung Jesu erzählen, können die Jünger das nicht glauben.
Denn … sie haben Jesus am Kreuz hängen sehen, sie haben ihn mit eigenen Händen in das Grab des Joseph von Arimathäa gelegt!

Tot ist tot!

Aus — basta!

Das haben sie mit eigenen Augen gesehen!
Weiße Flecken gab es in ihren Erinnerungen nicht.
Was die Jünger von den Zeugen der Auferstehung nun hören, sind doch nur Hirngespinste und bringen nichts.
Für sie ist ganz klar:
Erst einmal den Tod des besten Freundes betrauern, verkraften und dann mal sehen, ob das eigene Leben noch einen Sinn hat…
Ob nach einem Jahr noch irgendjemand von Jesus spricht … mal sehen …

Na ja, so werden Sie sich jetzt denken, ist doch ganz menschlich diese Reaktion!
Wenn wir ehrlich zu uns sind, geht es uns auch immer wieder so:
Auf die Frage „Wie geht es dir?“ antworten wir entweder: „Danke, geht so“, weil wir keine Lust haben, dem Gegenüber unsere ganze Geschichte zu erzählen,
oder wir holen bei einer vertrauten Person gerne aus und schildern intensiv wie schlecht grad wieder alles läuft, in der Arbeit oder daheim mit dem Ehepartner oder mit den Kindern oder mit den Schwiegereltern oder dass uns schon wieder eine körperliche Einschränkung oder gar längerfristige Krankheit überfallen hat.

Leider werden viel zu selten schöne Erlebnisse erzählt, werden die hellen Momente ins Auge gefasst, ohne die wir eigentlich gar nicht leben könnten.
Nicht, dass ich uns einen Hang zur trüben Stimmung unterstelle,
nein, ich treffe Gott sei Dank auch Mitglieder unserer Gemeinde, die eine positive Stimmung ausstrahlen.

Denn – ohne unsere Leuchtfeuer würde hier nichts laufen!

Gerade Sie, die Sie heute zu unserem FeierAbendMahl gekommen sind, machen in der Gemeinde mit, engagieren sich, obwohl Sie zuhause auch viel zu tun hätten, obwohl ihr Leben grad nicht rosig verläuft.

Was sind die Gründe?

Halten wir uns an die Bibel, so nehmen wir mit unserem Engagement den Auftrag des Auferstandenen ernst:
„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur!“
Soll heißen: Tragt die frohe und helle Botschaft der Auferstehung, des Lebens weiter!
Behaltet diese Erkenntnis nicht für euch im stillen Kämmerlein!
Reißt andere mit!

Damit geht dann einher, dass wir in Gemeinschaft vieles schaffen, was ein Einzelner nicht schaffen kann.
Ich denke grad an unsere Aktion „Kehrd wärd“.
Letzte Woche haben sich 13 gut gelaunte Gemeindemitglieder zu einem Arbeitseinsatz rund um die Kirche eingefunden, die unsere Außenanlagen mit viel Fleiß winterfest gemacht haben.

Bei einer nächsten Aktion dürfen es gerne noch mehr sein.
Denn gemeinsam macht Arbeit richtig Spaß!

Auch für unsere Stephanuskirche gilt: Wir dürfen nicht aufhören, die hellen Momente zu suchen, die unsere Gemeinde liebenswert machen.

Die harten Monate des Lockdowns – der Lähmung – dürfen nicht zum Dauerzustand werden. Deshalb feiern wir auch am 3. Oktober unser Gemeindefest!

Wir brauchen unsere Kirche, unsere Gemeinschaft, um immer wieder innezuhalten, ruhig zu werden im Getriebe des Alltags, um Kraft zu tanken für die Herausforderungen, die täglich auf uns warten.

Ich bin der festen Überzeugung, dass eine positive Einstellung zur christlichen Botschaft auch in unser privates Leben hineinwirkt.
Glückliche Momente und auch Chancen im Leben können sich plötzlich zeigen, wenn wir den Blickwinkel auf unser Lebensblatt verändern, wenn wir die hellen Flächen (siehe Blatt) beschreiben und die dunklen Flecken nicht in den Mittelpunkt stellen.

Dunkles dürfen wir abgeben an den, der unsere Schuld auf sich genommen hat, abgeben an den, der durch den Tod hindurchgegangen ist, abgeben an den, der unser Licht des Lebens sein möchte!   

Amen

Gabriele Edelmann-Richter, Pfarrerin

Einladung zum Erntedankfest

Wir feiern dieses Jahr nach dem Erntedankgottesdienst ein kleines Gemeindefest rund um die Kirche und das Gemeindehaus. Beginn ist am 03. Oktober um 10:15 Uhr mit dem Gottesdienst in der Stephanuskirche.

Plakat Musikalisches Gemeindefest am Erntedanksonntag, 03. Oktober 2021. Beginn 10:15 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden.
Ab 11:30 Uhr Verkauf von Bratwurstweckla, Brezen, Getränken in der Flasche und Waren des Schalomladens und des Bastelkreises.
Musikalische Auftritte ab 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr mit dem Posaunenchor, Rabenchor, Gitarrengruppe und Akkordeongruppe.
Ihre Stephanuskirche wünscht Ihnen ein schönes Gemeindefest!
Bitte beachten Sie die Hygienevorschriften. Im Gemeindehaus besteht Maskenpflicht.

Symbol der Fruchtbarkeit und des Lebens

Symbol der Fruchtbarkeit und des Lebens: Das Getreide.

Das Getreide

Im Ackerbau spiegelt sich der ewige Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt wider: Stets bleibt die Ungewissheit, ob die Saat auch aufgehen, blühen und schließlich Frucht tragen wird. Die Kunst des Ackerbaus verbanden unsere Ahnen daher mit göttlichem Einfluss. Höhere Mächte mussten den Menschen diese Fähigkeiten gelehrt haben. Für die Griechen war dies einst Demeter – ein Name, der heute als ökologischer Markenartikel für natürliche und gesunde Ernährung steht.

Lag der Segen der Götter auf dem Volk, war mit gutem Ertrag auf dem Feld zu rechnen. Das Getreide symbolisiert mit seinen Ähren die Fruchtbarkeit und den Reichtum. Von der Antike bis zur Moderne sind zeichenhaft Ähren und Körner auf Münzen zu finden.

Die christliche Religion nahm das Getreide sinnbildlich als „Brot des Lebens“ auf. Altartücher und Kelche sind mit Ähren verziert. Als „Madonna im Ährenkleid“ wurde die Erdmutter Maria verehrt. Christus selbst brach beim Abendmahl das Brot und sagte: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.“ Noch heute wird in der heiligen Eucharistie diese symbolische Wandlung gefeiert.

Die ersten Feldfrüchte waren vermutlich aus dem Nahen Osten stammende Wildgräser. Wandernde Völker nahmen ihre Getreide mit. Die ältesten Funde stammen aus dem Nildelta (um 4.000 v. Chr.). In Europa sind um 3.000 vor Christus Gerste und Emmer nachgewiesen.

Die Zubereitung des nährstoffreichen und schmackhaften Nahrungsmittels hat ebenfalls einen weiten Weg hinter sich: Ursprünglich wurde Getreide als Aufguss von rohen oder gerösteten Körnern genossen, später als Brei aus gestoßenen und gemahlenen Körnern. Aus ungegorenem Teig wird das brotartige Fladengebäck hergestellt. Als feinkörniges, pulveriges Mehl mit unterschiedlichen Mineralstoffgehalten ist es Grundlage für die vielfältigsten Brotrezepte.

Stefan Lotz

Zerbrechliche Schönheit


Vor Kurzem sah ich auf einem Spielplatz ein Mädchen stehen und Seifenblasen pusten. Ganz versunken stand sie da und blies vorsichtig und konzentriert. Manchmal zerplatzten die schillernden Blasen schon vor dem Fliegen; manchmal kamen keine, selten schaffte sie ganz große. Und wenn sie flogen, haben die anderen Kinder oder Geschwister versucht, sie zu fangen. Fasziniert schaute ich zu. Wenn niemand die Seifenblasen zerklatschte, konnte ich länger die Farben bestaunen: Für Momente war es wie ein Regenbogen. Mit jeder Drehung tauchten wieder andere Farben auf. Das Mädchen konnte durch vorsichtiges Pusten eine kleine Weltkugel voller Farben zaubern. Es war ihr anzusehen, dass das für sie ein unglaublich erhebendes Gefühl war.

Aber damit verbunden war auch Trauer: Kleine Seifenblasen zerplatzten schon, noch bevor sie richtig fliegen konnten. Besonders gelungene flogen unaufhaltbar davon. Sie waren nicht zu bewahren. Seifenblasen festhalten zu wollen, bedeutet, sie zu zerstören. Nur für wenige Momente scheinen sie einem zu gehören, dann lösen sie sich und fliegen himmelwärts.

So ist es wohl mit allem Schönen in unserem Leben. Es ist herrlich, wenn man es zu genießen weiß. Aber wir können es nicht festhalten. Es ist immer nur für den Moment. Aber dieser Moment ist kostbar und wertvoll. Wer sich gleich schon mit dem Gedanken beschwert, dass er vergehen wird, der nimmt sich den Zauber der Schönheit.

Eigentlich macht gerade die Zerbrechlichkeit die Schönheit so wertvoll: Was für ein Glück, ein Kinderlachen zu hören! Was für ein Glück, den Sonnenuntergang zu sehen! Was für ein Glück, den Duft des Flieders zu riechen!

Wir wissen: Kinder werden groß, die Nacht beendet das Sinken der Sonne, der Flieder verblüht. Aber gerade diese Erinnerungen sind so schön, dass sie ein ganzes Leben lang uns lieb bleiben. Unermesslich aber ist Gottes Reichtum an schöpferischer Kraft: Neue schöne Momente werden kommen.

Wenn wir immer nur der einen schönen Seifenblase nachschauen und nachtrauern, dann werden wir die anderen gar nicht bemerken. Wenn wir sie ziehen lassen, können wir neue Seifenblasen entstehen lassen und bestaunen. Und wieder und wieder daran froh werden.

Gott weiß immer neue Schönheit in unser Leben zu bringen. Auch sie klein und zerbrechlich, auch sie vergänglich. Aber gerade darum so kostbar und beglückend.

Diese Erfahrung wünscht Ihnen immer wieder!

Judith Lena Böttcher, Pfarrerin der Thomaskirche

Kehrd wärd

rund um die Kirche und um das Gemeindehaus

Wann und wo?

Am 18. September ab 9.00 Uhr rund um unser Gemeindehaus für zwei Stunden oder wenn Sie mögen länger. Für alle gibt es auf jeden Fall a gscheide Brotzeit.

Was gibt es zu tun?

Hier eine Auswahl – wir finden sicher für jede und jeden eine tolle Aufgabe 🙂

Anmeldung

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – Sie erleichtern uns aber die Vorbereitung und Planung wenn Sie im Pfarramt per Mail, Telefon oder E-Mail kurz bescheid geben, dass Sie dabei sein können. Werkzeug ist vorhanden, bringen Sie aber gerne Ihre Lieblingsgeräte mit.

Vielen Dank schon jetzt für Ihre Unterstützung!

Für Mitarbeitende unserer Gemeinde

Anstelle unserers Mitarbeiterdankfestes, welches wir hoffentlich im kommenden Jahr wieder feiern können, laden wir alle Mitarbeitenden unserer Kirchengemeinde ein, Gemeinschaft zu erleben und zu spüren bei der Feier des Abendmahls. Gerade weil wir auch in diesem Jahr nur wenige Möglichkeiten hatten, uns zu treffen und uns in den Blick zu nehmen, freuen wir uns auf diese besondere Art der Begegnung und des Miteinanders am Tisch des Herrn.

24. September um 19:00 Uhr in der Stephanuskirche

Falls es die aktuelle Corona-Lage zulässt, könnten wir im Anschluss daran noch bei einem kleinen Getränk beieinanderstehen.

Bitte melden Sie sich im Pfarramt telefonisch oder per E-Mail an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!